Buch, Kapitel
1 1, 5 | darin enthalten, welche dein Auge beleidigen, gern bekenne
2 2, 9 | ich mag ihn nicht fest ins Auge fassen, ich will ihn nicht
3 3, 6 | unsere Seelen durch das Auge berücken. Und doch genoß
4 3, 6 | mich fand draußen mit dem Auge meines Fleisches, wie ich
5 3, 11| nicht ihre Tränen, damit ihr Auge die Erde netzte, denn sie
6 5, 1 | Kind er ist, denn deinem Auge ist auch ein verschlossenes
7 6, 4 | und die Propheten mit dem Auge zu lesen, mit welchem sie
8 6, 16| Schönheit zu denken, die das Auge des Fleisches nicht sieht,
9 7, 10| und sah, so blöde auch das Auge meiner Seele noch war, ob
10 7, 10| Seele noch war, ob diesem Auge meiner Seele, ob meinem
11 7, 16| ist doch auch dem kranken Auge das Licht zuwider, das dem
12 8, 12| Kapitel, auf welches mein Auge fallen würde, lesen sollte.
13 9, 10| deiner Heiligen, die kein Auge geschaut und kein Ohr gehört
14 9, 10| Freude, wie sie das leibliche Auge zu schauen vermag, vor der
15 10, 3 | Innern bin, dahin sie kein Auge, kein Ohr und keinen Verstand
16 10, 6 | eine nur mit dem leiblichen Auge sieht, der andere zugleich
17 10, 7 | empfindet; er befiehlt dem Auge, nicht daß es höre, und
18 10, 12| welche mir das leibliche Auge anzeigt; es kennt sie jeder,
19 10, 12| Bild mit seinem inneren Auge sieht. Ich kenne auch mit
20 10, 37| dem Frieden, von dem das Auge des Stolzen nichts weiß.~
21 10, 40| und meine Sinne selbst ins Auge. Von da zog ich mich zurück
22 12, 20| solches mit dem inneren Auge zu schauen, und der unerschütterlich
23 13, 18| Speise erstarke und sein Auge für den Anblick der Sonne
24 13, 23| daß auch das, was unserem Auge darin verschlossen ist,
25 13, 23| fleischlichen Menschen, die deinem Auge, unser Gott, bekannt sind,
26 13, 23| des Fleisches, die unser Auge für die Erkenntnis des Gedachten
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