Buch, Kapitel
1 1, 7 | Ammen sagen, daß sich das gäbe und durch irgendwelche Mittel
2 3, 2 | Schmerz zu empfinden. Denn gäbe es ein böswilliges Wohlwollen,
3 3, 2 | Mitleid hegt, wünschen, es gäbe Leidende nur zu dem Zwecke,
4 5, 10| Deshalb glaubte ich auch, es gäbe auch eine ähnliche Substanz
5 6, 2 | sie vermöchte, den Armen gäbe. So ward von ihr die Gemeinschaft
6 6, 16| Seele und eine Vergeltung gäbe, eine Ansicht, die Epikurus
7 7, 6 | Zweifel, aber desto öfter, es gäbe keine Kunst, die Zukunft
8 7, 10| lebe als daß es Wahrheit gäbe, die man an der Schöpfung
9 7, 12| wären sie keine Güter, dann gäbe es nichts an ihnen, was
10 8, 1 | der Wahrheit gehört, es, gäbe jungfräuliche Seelen, die
11 8, 10| entgegengesetzte Naturen gäbe, als Willen im Widerspruch
12 9, 3 | Denn welchen andern Ort gäbe es für solch eine Seele?
13 9, 5 | daß er mir einen guten Rat gäbe, welches deiner Bücher ich
14 10, 23| davon in ihrem Gedächtnis gäbe. Warum also freuen sie sich
15 10, 29| könnte züchtig sein, es gäbe mir es denn Gott, so war
16 10, 31| niemand kann züchtig sein, es gäbe ihm es denn Gott. Vieles
17 11, 14| es keine vergangene Zeit gäbe, und wem nichts vorüberginge,
18 11, 14| es keine zukünftige Zeit gäbe. jene beiden Zeiten also,
19 11, 17| Wer dürfte mir sagen, es gäbe nicht drei Zeiten, wie wir
20 11, 23| Töpfers sich nur noch bewegte, gäbe es dann keine Zeit mehr,
21 11, 27| etwas längeren Laut von sich gäbe und im voraus dessen Länge
22 11, 31| über dein Licht. Freilich gäbe es einen Geist, begabt mit
23 12, 6 | als daß ich dachte, es gäbe ein Etwas zwischen dem Gestalteten
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