Buch, Kapitel
1 2, 4 | Nähe unseres Weinberges stand ein Birnbaum, mit Früchten
2 4, 4 | in der Blüte der Jugend stand. Er war mit mir als Knabe
3 4, 4 | abwesend war. Ich selbst stand vor mir wie vor einem großen
4 5, 3 | nichts von Weltweisheit stand. Hier mußte ich blindlings
5 6, 3 | geistigen Erholung zu Gebote stand, feiernd von dem Lärmen
6 6, 3 | wohl daran.~Soviel aber stand fest, daß ich niemals Gelegenheit
7 6, 6 | mich schlafen legen und stand wieder mit ihm auf und legte
8 6, 9 | des Täters. Vor der Türe stand ein Knabe, der zu klein
9 6, 11| wissen, was da geschrieben stand: ich kann nicht anders züchtig
10 7, 7 | So war dies gerettet und stand unerschütterlich in meiner
11 8, 6 | Dienern in hoher Achtung stand; uns aber war er bis zu
12 8, 7 | meiner ganzen Blöße vor mir stand und mein Gewissen in mir
13 8, 8 | Haus, zur freien Verfügung stand, denn der Besitzer und Hausherr
14 8, 11| frühere zurück, sondern stand ganz nahe und verschnaufte.
15 8, 12| ich meine Tränen zurück, stand auf und legte die gehörten
16 8, 12| Hoffnung dieser Welt; jetzt stand ich auf jenem Richtscheit
17 9, 6 | sechzehnten Lebensjahre stand. Vieles andere noch Bewundernswürdigere
18 11, 23| Schlacht siegreich vollende, stand wohl die Sonne still, die
19 11, 24| Stillstandes und sagen: Er stand so lange still, als er sich
20 12, 6 | nichts wäre. Mein Verstand stand davon ab, hierüber meinen
21 13, 25| meiner ersten Verantwortung stand niemand bei mir, sondern
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