Buch, Kapitel
1 1, 11| teures Pfand unter dem Herzen trug, das im Glauben an dich
2 1, 16| goldener Regen, Schoß, Trug, Tempel des Himmels und
3 2, 6 | zuwiderzuhandeln, wenigstens durch Trug, weil ich mit meinem menschlichen
4 3, 3 | verdorben und verkehrt durch die trug vollen Mächte, die sie unbemerkt
5 3, 7 | und ich sah es nicht. Ich trug Gedichte vor und durfte
6 4, 2 | so gute nennt, und ohne Trug lehrte ich ihnen Trugkünste,
7 4, 2 | setzt ihr Vertrauen auf Trug und treibt sie nicht Winde
8 4, 7 | zerrissenes, blutendes Herz trug ich in mir, das-nicht ruhen
9 4, 12| unser Leben stieg herab und trug unsern Tod und tötete ihn
10 4, 14| nicht mit einem Herzen voll Trug ihn lobt, sondern mit wahrer
11 5, 5 | auch wissentlich Gefälschte trug er in wahnsinnig eitler
12 5, 8 | Doch, nachdem sie meinen Trug und meine Grausamkeit verklagt
13 6, 2 | solche Weise ehren wollte, so trug sie doch in allen nur jenen
14 6, 3 | für Hoffnungen er in sich trug, wie er gegen die Versuchungen
15 6, 8 | schrie mit, er entbrannte und trug von dannen mit sich das
16 7, 6 | Genauigkeit zu erfahren Sorge trug; und so geschah es, daß
17 7, 6 | hervorgingen, sondern durch Trug des Zufalls.~So war der
18 9, 9 | sah. Und endlich, o Herr, trug sie für uns alle, deine
19 9, 13| ein kostbares Denkmal oder trug sie Sorge um ein Grab in
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