Buch, Kapitel
1 4, 14| widmen, einem Redner aus Rom, den ich nicht persönlich
2 5, 8 | mir geraten wurde, nach Rom zu reisen, um dort besser
3 5, 8 | zusicherten, wollte ich nach Rom reisen, obgleich auch das
4 5, 8 | von da loszureißen, und in Rom mir Lockspeisen vorhalten.~
5 5, 8 | aber ich von Karthago nach Rom ging, du wußtest es, o Gott,
6 5, 8 | Lebensweise nach und ich - nach Rom. ~~
7 5, 10| Heil verliehest. Auch in Rom knüpfte ich Verbindung an
8 5, 10| Verkehr mit ihnen, von denen Rom ziemlich viel birgt, machte
9 5, 12| auszuführen, weshalb ich nach Rom gekommen war; als Lehrer
10 5, 12| ich bekannt wurde. Hier in Rom mußte ich aber anderes Unrecht
11 5, 13| Als daher von Mailand nach Rom an den Präfekten der Stadt
12 6, 8 | verlassen, ging er nach Rom vor mir, um dein Studium
13 6, 10| Kapitel~Ihn also traf ich in Rom, und Bande inniger Freundschaft
14 6, 10| der Furcht versucht. In Rom bekleidete er einst die
15 8, 2 | selbst, mit welchem er zu Rom in vertrauter Freundschaft
16 8, 2 | gegen Minerva", vor welchen Rom, die Siegerin, das Knie
17 8, 2 | hatte, wurde er getauft. Rom staunte, die Kirche jubelte.
18 8, 2 | sollte - es geschah dies zu Rom von erhabener Stätte aus
19 9, 3 | Abwesenheit, als wir schon in Rom waren, ward er von einer
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