Buch, Kapitel
1 1, 13| allen Seiten zu. Denn die Freundschaft dieser Welt ist ja der Abfall
2 1, 20| Beredsamkeit war ich ausgestattet, Freundschaft war mir angenehm, ich floh
3 2, 2 | auf dem lichten Pfade der Freundschaft, der von Seele zu Seele
4 2, 5 | Schönen. Süß ist auch die Freundschaft der Menschen durch das teure
5 2, 9 | nicht ergötzt haben würde. O Freundschaft, die doch nur Feindschaft
6 3, 1 | trübte ich den Quell der Freundschaft mit dem eklen Schlamme der
7 3, 2 | aber hat in jenem Quell der Freundschaft seine Begründung. Doch wohin
8 3, 3 | und freute mich über ihre Freundschaft, und doch schreckte ich
9 4, 4 | ausgebildet, wie es die wahre Freundschaft verlangt, die nur die wahre
10 4, 4 | diesem Leben, da unsere Freundschaft kaum ein Jahr gewährt hatte,
11 6, 7 | uns darüber, die, wir in Freundschaft zusammen lebten, am meisten,
12 6, 10| in Rom, und Bande inniger Freundschaft verknüpften uns; er reiste
13 8, 2 | er zu Rom in vertrauter Freundschaft gelebt hatte; von ihm erzählte
14 8, 3 | bei der reinsten Liebe der Freundschaft; dasselbe findet sich bei
15 8, 3 | Schöpfung Ab- und Zunahme, Freundschaft und Versöhnung? Oder ist
16 8, 6 | verlangte, auf das Recht der Freundschaft sich stützend, aus unserem
17 9, 3 | tröstend, in ungetrübter Freundschaft über unsere Bekehrung und
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