Buch,  Kapitel

 1   1,  9 |    und helfen könne, wem auch unseren menschlichen Sinnen verborgen.
 2   3,  6 |  begehren, die wenigstens vor unseren Augen wirklich scheint,
 3   4,  4 | vereinst in der Liebe, die in unseren Herzen durch den heiligen
 4   4,  5 |       dich kommen dürften mit unseren Klagen. Wie wird doch das
 5   4,  12|     ihm zurückkehrten. Er ist unseren Augen entrückt, auf daß
 6   5,  8 |     füllten sich und entzogen unseren Augen das Ufer, an dem am
 7   6,  6 | Torheiten bereiteten; mit all unseren Plänen, mit denen ich mich
 8   6,  11|       wann sollen wir denn da unseren Gönnern aufwarten, deren
 9   7,  21|    Gnade durch Jesum Christum unseren Herrn, den du dir ewig gleich
10  11,  9 |    kam auf die Stimme, die in unseren Herzen spricht; ich aber
11  12,  25|       Wahrheit, die weit über unseren Geist erhaben ist. Wenn
12  12,  25|     aufblase. Wir sollen Gott unseren Herrn heben von ganzem Herzen,
13  12,  25|     und von ganzem Gemüte und unseren Nächsten als uns selbst.
14  12,  30|       uns ebenso dich lieben, unseren Gott, die Quelle der Wahrheit,
15  13,  15| zerstreue die Wolken, die sie unseren Augen verhüllen! Dort ist