Buch,  Kapitel

 1   1,  10|    fast alle Eltern für ihre Kleinen ein gleiches Los wünschen,
 2   1,  20|      der Wahrheit selbst bei kleinen Gedanken über kleine Dinge.
 3   3,  5 |      derart, daß sie mit den Kleinen wachsen sollte; ich aber
 4   3,  5 |      aber verschmähte dieser Kleinen einer zu sein, und geschwollen
 5   4,  15| wurde. Und ich sprach zu den Kleinen, deinen Gläubigen, meinen
 6   6,  2 |      doch in allen nur jenen kleinen Becher mit sich umher, dessen
 7   6,  2 |   mit den Anwesenden in ganz kleinen Teilen genoß, weil sie Frömmigkeit,
 8   7,  1 | Teilen der Welt große Teile, kleinen Teilen derselben kleine
 9   7,  6 |     für den Sohn als für den kleinen Sklaven bis auf die Minute
10   9,  8 | herangewachsenen Mädchen die Kleinen auf dein Rücken herumzutragen
11  10,  6 |     dasselbe?~Die Tiere, die kleinen und großen sehen ihn und
12  12,  30|   habe. jene hoffnungsvollen Kleinen mögen die Worte deines Buches,
13  13,  15|    ist dein Zeugnis, das den Kleinen Weisheit gewährt. Bereite
14  13,  19|       von der Finsternis der Kleinen, doch deshalb nicht Verachteten;