Buch,  Kapitel

 1   1,  16|  dargestellt wird, angesichts der Gesetze, die dem Dichter obendrein
 2   1,  18| sorgfältig die Menschenkinder die Gesetze der Buchstaben und Silben,
 3   1,  18|         dir empfangenen dauernden Gesetze des ewigen Heils vernachlässigen,
 4   1,  18|       einem unermüdlich wirkenden Gesetze zur Strafe Blindheit ausgießest
 5   2,  2 |           darf und die doch deine Gesetze verbieten. Die Meinigen
 6   3,  7 |     diesen und jenen verschiedene Gesetze gab nach den Zeitumständen,
 7   3,  8 |           sie nach dem göttlichen Gesetze derselben Strafe verfallen,
 8   7,  21|       wird er tun nach dem andern Gesetze in seinen Gliedern, das
 9   7,  21|          das da widerstreitet dem Gesetze in seinem Gemüt und nimmt
10   8,  5 |            das da widerstritt dem Gesetze in meinem Gemüte, und nahm
11  10,  12|    Maßbegriffe und ihre zahllosen Gesetze, deren keines der leibliche
12  11,  2 |   betrachten die Wunder an deinem Gesetze, von dem Anfange, wo du
13  11,  2 |        die nicht sind nach deinem Gesetze, O Herr. Siehe also, woher