Buch,  Kapitel

1   1,  6 |    bei leiblichem Schmerze zu weinen; weiter aber nichts.Dann
2   3,  11|       nicht lässiger in ihrem Weinen und Seufzen. Und es kam
3   4,  5 |     Träne, die wir im Unglück weinen, so süß ist? Oder hast du,
4   4,  5 |    Wie wird doch das Seufzen, Weinen, Stöhnen und Klagen gepflückt
5   4,  5 |    meine Freude. Ist denn das Weinen an und für sich etwas Bitteres
6   4,  12|     verkünde ihnen, damit sie weinen im Tal der Tränen, und so
7   9,  12| kindisches Herz, das sich dem Weinen hingeben wollte, durch des
8   9,  12|     Erleichterung, vor dir zu weinen. Ich ließ meinen Tränen