Elegie, Strophe
1 1, 41| selbst der Untergang war ihm ~
2 2, 23| wir schwinden in ihm und um ihn. Und jene, die
3 2, 77| wie jene. Und wir können ihm nicht mehr ~
4 3, 14| Du nicht hast ihm, wehe, nicht seine Mutter ~
5 3, 15| hat ihm die Bogen der Brau'n so
6 3, 20| Zwar du erschrakst ihm das Herz; doch ältere Schrecken ~
7 3, 29| hin sind die Jahre, da du ihm einfach ~
8 3, 31| Vieles verbargst du ihm so; das nächtlich verdächtige
9 3, 46| hinderte innen in ihm die Fluten der Herkunft? ~
10 3, 54| diesen Urwald in ihm, auf dessen stummem Gestürztsein ~
11 3, 63| er es nicht lieben, da es ihm lächelte. Vor dir ~
12 3, 82| tu ein liebes vor ihm, ein verläßliches Tagwerk, -
13 3, 83| an den Garten heran, gib ihm der Nächte ~
14 4, 78| ihm in die Hand? Wer macht den
15 5, 55| ihm, seinen Ursprung, zuvor
16 8, 28| keiner fort, und wieder wird ihm Weh. ~
17 8, 38| Wandel. Doch sein Sein ist ihm ~
18 8, 45| Denn ihm auch haftet immer an, was
19 8, 51| ist ihm die zweite zwitterig und
20 8, 73| dem letzten Hügel, der ihm ganz sein Tal ~
21 9, 53| Welt, nicht die unsägliche, ihm ~
22 9, 56| ihm das Einfache, das, von Geschlecht
23 9, 58| Sag ihm die Dinge. Er wird staunender
24 9, 60| Zeig ihm, wie glücklich ein Ding
25 10, 63| zeigt ihm die Säulen der Tempel oder
26 10, 65| weise beherrscht. Zeigt ihm die hohen ~
27 10, 68| zeigt ihm die Tiere der Trauer, weidend, -
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