Elegie, Strophe
1 1, 1 | ich schriee, hörte mich denn aus der Engel ~
2 1, 4 | stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nichts ~
3 1, 8 | Und so verhalt ich mich denn und verschlucke den Lockruf ~
4 1, 10| wir denn zu brauchen? Engel nicht,
5 1, 46| denn genügend gedacht, daß irgendein
6 1, 53| mehr zu sein als er selbst. Denn Bleiben ist nirgends. ~
7 2, 18| Denn wir, wo wir fühlen, verflüchtigen;
8 2, 29| wir sinds doch. Schmeckt denn der Weltraum, ~
9 2, 38| wunderlich reden. Denn es scheint, daß uns alles ~
10 2, 76| zwischen Strom und Gestein, Denn das eigene Herz übersteigt
11 3, 64| hat ers geliebt, denn, da du ihn trugst schon, ~
12 4, 16| daß wir sie sähen; denn man ist sehr deutlich ~
13 6, 43| Denn hinstürmte der Held durch
14 7, 29| alle die Sterne: denn wie, wie, wie sie vergessen! ~
15 7, 32| Mädchen und ständen... Denn, wie beschränk ich, ~
16 7, 42| offene. Denn eine Stunde war jeder, vielleicht
17 7, 65| Denn auch das Nächste ist weit
18 7, 75| Wunder? O staune, Engel, denn wir sinds, ~
19 7, 87| dich auch! Du kommst nicht. Denn mein ~
20 8, 6 | Antlitz allein; denn schon das frühe Kind ~
21 8, 22| Denn nah am Tod sieht man den
22 8, 45| Denn ihm auch haftet immer an,
23 8, 55| selbst wenn sie Hochzeit hat: denn Schooß ist alles. ~
24 9, 45| Dinge dahin, die erlebbaren, denn, ~
25 10, 28| taumelt er weiter; denn Buden jeglicher Neugier ~
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