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Rainer Maria Rilke
Duineser Elegien

IntraText - Konkordanzen

denn

   Elegie,  Strophe
1 1, 1 | ich schriee, hörte mich denn aus der Engel ~ 2 1, 4 | stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nichts ~ 3 1, 8 | Und so verhalt ich mich denn und verschlucke den Lockruf ~ 4 1, 10| wir denn zu brauchen? Engel nicht, 5 1, 46| denn genügend gedacht, daß irgendein 6 1, 53| mehr zu sein als er selbst. Denn Bleiben ist nirgends. ~ 7 2, 18| Denn wir, wo wir fühlen, verflüchtigen; 8 2, 29| wir sinds doch. Schmeckt denn der Weltraum, ~ 9 2, 38| wunderlich reden. Denn es scheint, daß uns alles ~ 10 2, 76| zwischen Strom und Gestein, Denn das eigene Herz übersteigt 11 3, 64| hat ers geliebt, denn, da du ihn trugst schon, ~ 12 4, 16| daß wir sie sähen; denn man ist sehr deutlich ~ 13 6, 43| Denn hinstürmte der Held durch 14 7, 29| alle die Sterne: denn wie, wie, wie sie vergessen! ~ 15 7, 32| Mädchen und ständen... Denn, wie beschränk ich, ~ 16 7, 42| offene. Denn eine Stunde war jeder, vielleicht 17 7, 65| Denn auch das Nächste ist weit 18 7, 75| Wunder? O staune, Engel, denn wir sinds, ~ 19 7, 87| dich auch! Du kommst nicht. Denn mein ~ 20 8, 6 | Antlitz allein; denn schon das frühe Kind ~ 21 8, 22| Denn nah am Tod sieht man den 22 8, 45| Denn ihm auch haftet immer an, 23 8, 55| selbst wenn sie Hochzeit hat: denn Schooß ist alles. ~ 24 9, 45| Dinge dahin, die erlebbaren, denn, ~ 25 10, 28| taumelt er weiter; denn Buden jeglicher Neugier ~


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