Elegie, Strophe
1 1, 29 | da du vorüberkamst am geöffneten
2 1, 34 | da doch die großen fremden
3 2, 4 | da der Strahlendsten einer
4 2, 20 | geben wir schwächern Geruch. Da sagt uns wohl einer: ~
5 3, 29 | ach, hin sind die Jahre, da du ihm einfach ~
6 3, 47 | Ach, da war keine Vorsicht im Schlafenden;
7 3, 63 | er es nicht lieben, da es ihm lächelte. Vor dir ~
8 3, 64 | hat ers geliebt, denn, da du ihn trugst schon, ~
9 3, 79 | Frauen haßten dich da. Was für finstere Männer ~
10 4, 14 | Da wird für eines Augenblickes
11 4, 40 | da ich heranwuchs, immer wieder
12 4, 51 | da ich ihn liebte, überging
13 4, 59 | entzwein, indem wir da sind. Dann entsteht ~
14 4, 66 | da hinter den Figuren mehr
15 4, 72 | Dauerndem vergnügt und standen da ~
16 5, 14 | aufrecht, da und gezeigt: des Dastehns ~
17 5, 27 | Da, der welke, faltige Stemmer, ~
18 6, 37 | Säulen zerstieß, so wars, da er ausbrach ~
19 7, 10 | der Frühling begriffe -, da ist keine Stelle, ~
20 7, 30 | Siehe, da rief ich die Liebende. Aber
21 7, 44 | Meßliches zwischen zwei Weilen, da sie ein Dasein ~
22 7, 71 | dir noch zeig ich es, da! in deinem Anschaun ~
23 7, 80 | da sie Jahrtausende nicht unseres
24 10, 104| Und da umarmt sie ihn, weinend. ~
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