Elegie,  Strophe

 1   3,  63 |   lieben, da es ihm lächelte. Vor dir ~
 2   3,  82 |                 tu ein liebes vor ihm, ein verläßliches Tagwerk, -
 3   4,  19 |            Wer saß nicht bang vor seines Herzens Vorhang? ~
 4   4,  53 |                     zu warten vor der Puppenbühne, nein, ~
 5   4,  67 |            Vergangnes war und vor uns nicht die Zukunft. ~
 6   4,  83 |          den ganzen Tod, noch vor dem Leben so ~
 7   5,  104|                               vor den Zuschauern rings, unzähligen
 8   5,  107|    gültigen Münzen des Glücks vor das endlich ~
 9   6,  29 |     wie verbärg ich mich gern vor der Sehnsucht: O wär ich, ~
10   7,  17 | versprechlichen Spiel ... Und vor sich, den Sommer. ~
11   7,  19 |   wandeln in Tag und strahlen vor Anfang. ~
12   7,  53 | schlägt sich erdachtes Gebild vor, quer, zu Erdenklichem ~
13   7,  91 |       oben offene Hand bleibt vor dir ~
14   8,  12 |                           und vor sich Gott, und wenn es geht,
15   8,  15 |               den reinen Raum vor uns, in den die Blumen ~
16   8,  62 |  stammt aus einem Schooß. Wie vor sich selbst ~
17   9,  25 |      Also die Schmerzen. Also vor allem das Schwersein, ~
18   9,  42 |                           und vor den künftigen ..., leicht. ~