Elegie,  Strophe

 1   2,  62 |       ersten gemeinsamen Gang, einmal durch den Garten: ~
 2   6,  27 |       doch keinen wie ihn. Auf einmal durchgeht mich ~
 3   7,  35 |                                einmal ergriffenes Ding gälte für
 4   7,  52 |        schwindet das Außen. Wo einmal ein dauerndes Haus war, ~
 5   7,  67 |  erkannten Gestalt. Dies stand einmal unter Menschen, ~
 6   8,  47 |                  als sei schon einmal das, wonach man drängt, ~
 7   8,  74 |                           noch einmal zeigt, sich wendet, anhält,
 8   9,  14 |                     jedes, nur einmal. Einmal und nicht mehr.
 9   9,  14 |             jedes, nur einmal. Einmal und nicht mehr. Und wir
10   9,  15 |                                einmal. Nie wieder. Aber dieses ~
11   9,  16 |                                einmal gewesen zu sein, wenn auch
12   9,  16 | gewesen zu sein, wenn auch nur einmal: ~
13   9,  70 |                                einmal unsichtbar zu sein? - Erde!
14  10,  57 |         ein großes Geschlecht, einmal, wir Klagen. Die Väter ~
15  10,  106|                      Und nicht einmal sein Schritt klingt aus