Elegie, Strophe
1 1, 18| O und die Nacht, die Nacht,
2 2, 24| o wer hält sie zurück? Unaufhörlich
3 2, 27| heißen Gericht. O Lächeln, wohin? O Aufschaun: ~
4 2, 27| Gericht. O Lächeln, wohin? O Aufschaun: ~
5 2, 65| o wie entgeht dann der Trinkende
6 3, 8 | des Blutes Neptun, o sein furchtbarer Dreizack. ~
7 3, 68| unvordenklicher Saft in die Arme. O Mädchen, ~
8 3, 81| Kinder wollten zu dir... O leise, leise, ~
9 4, 1 | O Bäume Lebens, o wann winterlich? ~
10 4, 1 | O Bäume Lebens, o wann winterlich? ~
11 4, 65| ist nicht es selbst. O Stunden in der Kindheit, ~
12 5, 37| O ihr, ~
13 5, 59| Engel! o nimms, pflücks, das kleinblütige
14 5, 75| Wo, o wo ist der Ort, - ich trag
15 5, 89| Plätze, o Platz in Paris, unendlicher
16 6, 29| gern vor der Sehnsucht: O wär ich, ~
17 6, 33| nicht Held schon in dir, o Mutter, begann nicht ~
18 6, 39| wählte und konnte. O Mütter der Helden, ~
19 6, 40| o Ursprung reißender Ströme!
20 7, 10| O und der Frühling begriffe -,
21 7, 28| O einst tot sein und sie wissen
22 7, 75| War es nicht Wunder? O staune, Engel, denn wir
23 7, 76| wir, o du Großer, erzähls, daß
24 7, 81| Turm war groß, nicht wahr? O Engel, er war es, - ~
25 7, 84| eine Liebende, o, allein am nächtlichen Fenster ... ~
26 8, 52| O Seligkeit der kleinen Kreatur, ~
27 8, 54| o Glück der Mücke, die noch
28 9, 7 | O, nicht, weil Glück ist, ~
29 9, 35| O zu sagen so, wie selber
30 9, 67| in - o unendlich - in uns! wer
31 9, 72| Erde, du liebe, ich will. O glaub, es bedürfte ~
32 10, 7 | blühe. O wie werdet ihr dann, Nächte,
33 10, 20| O, wie spurlos zerträte ein
34 10, 34| O aber gleich darüber hinaus, ~
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