Elegie, Strophe
1 1, 14 | Baum an dem Abhang, daß wir ihn täglich ~
2 2, 23 | schwinden in ihm und um ihn. Und jene, die schön sind, ~
3 3, 16 | Nicht an dir, ihn fühlendes Mädchen, an dir
4 3, 18 | Meinst du wirklich, ihn hätte dein leichter Auftritt ~
5 3, 21 | stürzten in ihn bei dem berührenden Anstoß. ~
6 3, 22 | Ruf ihn ... du rufst ihn nicht ganz
7 3, 22 | Ruf ihn ... du rufst ihn nicht ganz aus dunkelem
8 3, 26 | Mutter, du machtest ihn klein, du warsts, die ihn
9 3, 26 | ihn klein, du warsts, die ihn anfing; ~
10 3, 60 | Schreckliche kannte ihn, blinzelte, war wie verständigt. ~
11 3, 64 | ers geliebt, denn, da du ihn trugst schon, ~
12 3, 82 | verläßliches Tagwerk, - führ ihn ~
13 3, 85 | Verhalt ihn ...... ~ ~~
14 4, 18 | des Fühlens nicht, nur was ihn formt von außen. ~
15 4, 45 | und Gleichmut, wie ihn Tote haben, Reiche ~
16 4, 51 | da ich ihn liebte, überging in Weltraum, ~
17 4, 80 | ihn drin im runden Mund so wie
18 5, 42 | wie nur Früchte ihn kennen, unreif ~
19 5, 75 | ist der Ort, - ich trag ihn im Herzen ~
20 6, 22 | ficht ihn nicht an. Sein Aufgang ist
21 6, 24 | steten Gefahr. Dort fänden ihn wenige. Aber, ~
22 6, 26 | singt ihn hinein in den Sturm seiner
23 6, 27 | Hör ich doch keinen wie ihn. Auf einmal durchgeht mich ~
24 6, 44 | jeder hob ihn hinaus, jeder ihn meinende
25 6, 44 | jeder hob ihn hinaus, jeder ihn meinende Herzschlag, ~
26 7, 3 | wenn ihn die Jahreszeit aufhebt,
27 8, 10 | Ihn sehen wir allein; das freie
28 8, 27 | dem andern ... Aber über ihn ~
29 10, 45 | folgt. Ihn rührt ihre Haltung. Die
30 10, 62 | Und sie leitet ihn leicht durch die weite Landschaft
31 10, 71 | Abends führt sie ihn hin zu den Gräbern der Alten ~
32 10, 97 | fort, und schweigend bringt ihn die ältere ~
33 10, 104| Und da umarmt sie ihn, weinend. ~
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