Elegie, Strophe
1 1, 42 | nur ein Vorwand, zu sein: seine letzte Geburt. ~
2 1, 53 | mehr zu sein als er selbst. Denn Bleiben
3 1, 74 | nicht mehr zu sein, und selbst den eigenen
4 1, 90 | entspringt -: könnten wir sein ohne sie? ~
5 2, 49 | wer wagte darum schon zu sein? ~
6 3, 8 | des Blutes Neptun, o sein furchtbarer Dreizack. ~
7 3, 40 | hoch im Mantel sein Schicksal, und in die Falten
8 3, 53 | Liebte sein Inneres, seines Inneren
9 3, 55 | lichtgrün sein Herz stand. Liebte. Verließ
10 4, 84 | enthalten und nicht bös zu sein, ~
11 6, 22 | ficht ihn nicht an. Sein Aufgang ist Dasein; beständig ~
12 6, 28 | mit der strömenden Luft sein verdunkelter Ton. ~
13 6, 35 | im Schooß und wollten er sein, ~
14 7, 28 | O einst tot sein und sie wissen unendlich, ~
15 7, 50 | Nirgends, Geliebte, wird Welt sein, als innen. Unser ~
16 7, 79 | müssen sie fürchterlich groß sein, ~
17 8, 33 | heißt Schicksal: gegenüber sein ~
18 8, 38 | mit seinem Wandel. Doch sein Sein ist ihm ~
19 8, 38 | seinem Wandel. Doch sein Sein ist ihm ~
20 8, 40 | seinen Zustand, rein, so wie sein Ausblick. ~
21 8, 48 | näher gewesen, treuer und sein Anschluß ~
22 8, 73 | letzten Hügel, der ihm ganz sein Tal ~
23 9, 16 | einmal gewesen zu sein, wenn auch nur einmal: ~
24 9, 17 | irdisch gewesen zu sein, scheint nicht widerrufbar. ~
25 9, 36 | innig meinten zu sein. Ist nicht die heimliche
26 9, 60 | wie glücklich ein Ding sein kann, wie schuldlos und
27 9, 67 | uns! wer wir am Ende auch sein. ~
28 9, 70 | einmal unsichtbar zu sein? - Erde! unsichtbar! ~
29 10, 7 | ihr dann, Nächte, mir lieb sein, ~
30 10, 81 | Nicht erfaßt es sein Blick, im Frühtod ~
31 10, 106| Und nicht einmal sein Schritt klingt aus dem tonlosen
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