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Rainer Maria Rilke
Duineser Elegien

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


ab-gefuh | gegen-rette | richt-warst | wart-zwitt

     Elegie,  Strophe
1 | ab 2 7, 23 | nicht nur die Wiesen im Abend, ~ 3 7, 41 | Städte, Schwärende, oder dem Abfall ~ 4 5, 77 | abfieln, wie sich bespringende, 5 6, 45 | abgewendet schon, stand er am Ende 6 1, 14 | irgendein Baum an dem Abhang, daß wir ihn täglich ~ 7 4, 49 | euch, von dem ich immer abkam, ~ 8 10, 11 | Wie wir sie absehn voraus, in die traurige 9 10, 39 | Liebende halten einander abseits, ~ 10 1, 52 | besteht, um gesammelt im Absprung ~ 11 8, 49 | zärtlich. Hier ist alles Abstand, ~ 12 4, 77 | Gestirn und gibt das Maß des Abstands ~ 13 10, 84 | streifend im langsamen Abstrich die Wange entlang, ~ 14 1, 67 | Anschein abtun, der ihrer Geister ~ 15 6, 6 | abwärts den Saft und hinan: und 16 7, 92 | offen, wie Abwehr und Warnung, ~ 17 8 | DIE ACHTE ELEGIE ~Rudolf Kaßner zugeeignet ~ 18 1, 57 | Unmögliche, weiter und achtetens nicht: ~ 19 10, 55 | sie wohnen, im Tal, der älteren eine der Klagen ~ 20 1, 49 | Sollen nicht endlich diese ältesten Schmerzen ~ 21 1, 73 | was man war in unendlich ängstlichen Händen, ~ 22 7, 40 | versankt -, ihr, in den ärgsten ~ 23 10, 40 | ernst, im ärmlichen Gras, und Hunde haben Natur. ~ 24 7, 25 | der nahende Schlaf und ein Ahnen, abends ... ~ 25 4, 71 | Und waren doch in unserem Alleingehn ~ 26 | aller 27 1, 79 | voller Nachholn, daß man allmählich ein wenig ~ 28 5, 28 | der alte, der nur noch trommelt, ~ 29 10, 60 | oder, aus altem Vulkan, schlackig versteinerten 30 10, 71 | ihn hin zu den Gräbern der Alten ~ 31 1, 84 | durch beide Bereiche alle Alter ~ 32 10, 30 | das Geld sich vermehrt, anatomisch, ~ 33 4, 74 | an einer Stelle, die seit Anbeginn ~ 34 7, 22 | Nicht nur die Andacht dieser entfalteten Kräfte, ~ 35 9, 3 | andere Grün, mit kleinen Wellen 36 | anderer 37 3, 1 | Geliebte zu singen. Ein anderes, wehe, ~ 38 2, 68 | Schultern gelegt, als wär es aus anderm ~ 39 6, 12 | Wenigen steigt so stark der Andrang des Handelns, ~ 40 4, 70 | die andres nicht mehr hatten als das 41 5, 102| längst, wo Boden nie war, nur aneinander ~ 42 5, 15 | großer Anfangsbuchstab .... schon auch, die stärksten ~ 43 3, 26 | klein, du warsts, die ihn anfing; ~ 44 2, 52 | anfleht: nicht mehr -; die ihr unter 45 4, 44 | meiner Hoffnung innen in mir Angst hast, ~ 46 8, 74 | einmal zeigt, sich wendet, anhält, weilt ~ 47 5, 46 | abfällt und anprallt ans Grab: ~ 48 7, 88 | Anruf ist immer voll Hinweg; wider 49 8, 48 | gewesen, treuer und sein Anschluß ~ 50 2, 64 | euch an den Mund hebt und ansetzt -: Getränk an Getränk: ~ 51 2, 2 | ansing ich euch, fast tödliche 52 5, 52 | Mann in die Hand zu dem Ansprung, und eh dir ~ 53 6, 13 | daß sie schon anstehn und glühn in der Fülle des 54 3, 21 | ihn bei dem berührenden Anstoß. ~ 55 7, 7 | die stille, in der eine Antwort ~ 56 7, 8 | und über dem Hören sich anwärmt, - ~ 57 4, 81 | von einem schönen Apfel? ...... Mörder sind ~ 58 7, 90 | Arm ist mein Rufen. Und seine 59 1, 23 | noch nicht? Wirf aus den Armen die Leere ~ 60 8, 35 | Wäre Bewußtheit unsrer Art in dem 61 7, 24 | nach spätem Gewitter, das atmende Klarsein, ~ 62 8, 18 | Reine, Unüberwachte, das man atmet und ~ 63 2, 66 | Erstaunte euch nicht auf attischen Stelen die Vorsicht ~ 64 6, 43 | hinstürmte der Held durch Aufenthalte der Liebe, ~ 65 6, 22 | ficht ihn nicht an. Sein Aufgang ist Dasein; beständig ~ 66 8, 16 | unendlich aufgehn. Immer ist es Welt ~ 67 5, 88 | zahlenlos aufgeht. ~ 68 5, 11 | Aufgelegt wie ein Pflaster, als hätte 69 10, 88 | aufgeschlagenes Blatt, den unbeschreiblichen 70 8, 26 | Wie aus Versehn ist ihnen aufgetan ~ 71 4, 46 | von Gleichmut, aufgibst für mein bißchen Schicksal, ~ 72 4, 39 | den ersten trüben Aufguß meines Müssens, ~ 73 7, 3 | wenn ihn die Jahreszeit aufhebt, die steigende, beinah vergessend, ~ 74 7, 12 | fragenden Auflaut, den mit steigernder Stille ~ 75 6, 26 | hinein in den Sturm seiner aufrauschenden Welt. ~ 76 3, 7 | aufhob, aufrufend die Nacht zu unendlichem 77 3, 7 | die Nacht zu unendlichem Aufruhr. ~ 78 8, 32 | ein stummes, aufschaut, ruhig durch uns durch. ~ 79 5, 41 | Du, der mit dem Aufschlag, ~ 80 5, 62 | mit blumiger, schwungiger Aufschrift: ~ 81 10, 2 | Jubel und Ruhm aufsinge zustimmenden Engeln. ~ 82 5, 9 | Aufsprung dünneren Teppich, diesem 83 3, 39 | zärtlich dein Aufstehn; hinter den Schrank trat ~ 84 3, 18 | ihn hätte dein leichter Auftritt ~ 85 4, 10 | ist schon des andern Aufwand fühlbar. Feindschaft ~ 86 4, 55 | am Ende aufzuwiegen, dort als Spieler ~ 87 4, 14 | Da wird für eines Augenblickes Zeichnung ~ 88 5, 17 | kommende Griff, wie August der Starke bei Tisch ~ 89 8, 40 | Zustand, rein, so wie sein Ausblick. ~ 90 6, 37 | zerstieß, so wars, da er ausbrach ~ 91 3, 17 | Lippe sich zum fruchtbarern Ausdruck. ~ 92 4, 30 | Wenn auch die Lampen ausgehn, wenn mir auch ~ 93 10, 18 | der Gußform des Leeren der Ausguß, ~ 94 4, 28 | den Balg aushalten und den Draht und ihr ~ 95 4, 29 | Gesicht aus Aussehn. Hier. Ich bin davor. ~ 96 2, 41 | vorbei wie ein luftiger Austausch. ~ 97 8, 53 | bleibt im Schooße, der sie austrug; ~ 98 6, 34 | in dir, seine herrische Auswahl? ~ 99 4, 56 | ein Engel hinmuß, der die Bälge hochreißt. ~ 100 5, 91 | ruhlosen Wege der Erde, endlose Bänder, ~ 101 4, 28 | den Balg aushalten und den Draht 102 4, 19 | Wer saß nicht bang vor seines Herzens Vorhang? ~ 103 7, 62 | daß sie's nun innerlich baun, mit Pfeilern und Statuen, 104 6, 1 | wie lange schon ists mir bedeutend, ~ 105 10, 96 | das die Mütter bedeutet ....." ~ 106 1, 72 | nicht die Bedeutung menschlicher Zukunft zu 107 9, 72 | liebe, ich will. O glaub, es bedürfte ~ 108 1, 51 | uns vom Geliebten befrein und es bebend bestehn: ~ 109 10, 51 | wartet sie ab und befreundet sie. Zeigt ihnen leise, ~ 110 5, 24 | wieder der Unlust befruchteten, ihrer ~ 111 8, 19 | unendlich weiß und nicht begehrt. Als Kind ~ 112 6, 25 | verschweigt, das plötzlich begeisterte Schicksal ~ 113 1, 39 | fandst als die Gestillten. Beginn' ~ 114 3, 24 | heimliches Herz und nimmt und beginnt sich. ~ 115 7, 10 | O und der Frühling begriffe -, da ist keine Stelle, ~ 116 9, 22 | alles behalten für immer ... Ach, in den 117 10, 65 | einstens weise beherrscht. Zeigt ihm die hohen ~ 118 2, 71 | Diese Beherrschten wußten damit: so weit sind 119 1, 68 | Bewegung manchmal ein wenig behindert. ~ 120 10, 25 | Und des behübschten Glücks figürliche Schießstatt, ~ 121 1, 84 | reißt durch beide Bereiche alle Alter ~ 122 1, 85 | sich und übertönt sie in beiden. ~ 123 8, 57 | der beinah beides weiß aus seinem Ursprung, ~ 124 10, 27 | Geschickterer trifft. Von Beifall zu Zufall ~ 125 | beim 126 1, 47 | entging, am gesteigerten Beispiel ~ 127 7, 13 | weithin umschweigt ein reiner, bejahender Tag. ~ 128 5, 39 | einst als Spielzeug bekam, in einer seiner ~ 129 4, 21 | Leicht zu verstehen. Der bekannte Garten, ~ 130 9, 44 | Sprich und bekenn. Mehr als je ~ 131 10, 35 | hinter der letzten Planke, beklebt mit Plakaten des "Todlos", ~ 132 10, 31 | nicht zur Belustigung nur: der Geschlechtsteil 133 7, 47 | uns nicht bestätigt oder beneidet. Sichtbar ~ 134 1, 84 | reißt durch beide Bereiche alle Alter ~ 135 4, 15 | ein Grund von Gegenteil bereitet, mühsam, ~ 136 10, 58 | trieben den Bergbau dort in dem großen Gebirg; 137 10, 105| steigt er dahin, in die Berge des Urleids. ~ 138 1, 33 | dir an? (Wo willst du sie bergen, ~ 139 9, 29 | Wanderer auch vom Hange des Bergrands ~ 140 1, 37 | unsterblich genug ist ihr berühmtes Gefühl. ~ 141 2, 72 | dieses ist unser, uns so zu berühren; stärker ~ 142 3, 21 | stürzten in ihn bei dem berührenden Anstoß. ~ 143 2, 70 | wie sie drucklos beruhen, obwohl in den Torsen die 144 3, 72 | uns im Grunde beruhn; sondern das trockene Flußbett ~ 145 2, 78 | nachschaun in Bilder, die es besänftigen, noch in ~ 146 4, 42 | beschäftigt, prüftest mein beschlagnes 147 4, 42 | beschäftigt, prüftest mein beschlagnes Aufschaun, - ~ 148 7, 32 | und ständen... Denn, wie beschränk ich, ~ 149 10, 30 | ist noch besonders zu sehn, wie das Geld sich 150 5, 77 | abfieln, wie sich bespringende, nicht recht ~ 151 9, 28 | Sternen, was solls: die sind besser unsäglich. ~ 152 6, 22 | Sein Aufgang ist Dasein; beständig ~ 153 7, 47 | uns nicht bestätigt oder beneidet. Sichtbar ~ 154 3, 27 | dir war er neu, du beugtest über die neuen ~ 155 1, 21 | mühsam bevorsteht. Ist sie den Liebenden leichter? ~ 156 1, 31 | Aber bewältigtest du's? Warst du nicht immer ~ 157 7, 66 | verwirren; es stärke in uns die Bewahrung ~ 158 2, 45 | Ihr greift euch. Habt ihr Beweise? ~ 159 1, 6 | und wir bewundern es so, weil es gelassen 160 4, 6 | Verdorrn ist uns zugleich bewußt. ~ 161 5, 25 | niemals bewußten, - glänzend mit dünnster ~ 162 8, 35 | Wäre Bewußtheit unsrer Art in dem 163 1, 77 | alles, was sich bezog, so lose im Raume ~ 164 9, 22 | immer ... Ach, in den andern Bezug, ~ 165 5, 5 | biegt sie, schlingt sie und schwingt 166 10, 36 | jenes bitteren Biers, das den Trinkenden süß 167 2, 78 | nachschaun in Bilder, die es besänftigen, noch 168 6, 20 | muldigen Bildern von Karnak dem siegenden 169 1, 60 | Nachricht, die aus Stille sich bildet. ~ 170 5, 94 | unwahr gefärbt, - für die billigen ~ 171 4, 46 | Gleichmut, aufgibst für mein bißchen Schicksal, ~ 172 4, 37 | recht? Du, der um mich so bitter ~ 173 10, 36 | jenes bitteren Biers, das den Trinkenden 174 10, 88 | aufgeschlagenes Blatt, den unbeschreiblichen Umriß. ~ 175 9, 4 | Blattrand (wie eines Windes Lächeln) -: 176 10, 67 | kennen sie nur als sanftes Blattwerk); ~ 177 9, 31 | reines, den gelben und blaun ~ 178 10, 26 | zappelt von Ziel und sich blechern benimmt, ~ 179 4, 36 | Ich bleibe dennoch. Es gibt immer Zuschaun. ~ 180 2, 61 | Blicke Schrecken besteht und die 181 1, 17 | es bei uns gefiel, und so blieb sie und ging nicht. ~ 182 1, 19 | am Angesicht zehrt -, wem bliebe sie nicht, die ersehnte, ~ 183 5, 57 | Und dennoch, blindlings, ~ 184 3, 60 | Schreckliche kannte ihn, blinzelte, war wie verständigt. ~ 185 10, 7 | blühe. O wie werdet ihr dann, 186 10, 66 | Tränenbäume und Felder blühender Wehmut, ~ 187 5, 21 | blüht und entblättert. Um diesen ~ 188 6, 2 | wie du die Blüte beinah ganz überschlägst ~ 189 5, 62 | rühms mit blumiger, schwungiger Aufschrift: ~ 190 9, 74 | ein einziger ist schon dem Blute zu viel. ~ 191 3, 8 | des Blutes Neptun, o sein furchtbarer 192 3, 2 | schuldigen Fluß-Gott des Bluts. ~ 193 4, 84 | sanft zu enthalten und nicht bös zu sein, ~ 194 3, 15 | hat ihm die Bogen der Brau'n so zur Erwartung 195 3, 15 | hat ihm die Bogen der Brau'n so zur Erwartung gespannt. ~ 196 9, 12 | alles das Hiesige braucht, dieses Schwindende, das ~ 197 1, 26 | Ja, die Frühlinge brauchten dich wohl. Es muteten manche ~ 198 3, 70 | das zahllos Brauende; nicht ein einzelnes Kind, ~ 199 4, 35 | Knabe nicht mehr mit dem braunen Schielaug: ~ 200 6, 35 | Tausende brauten im Schooß und wollten er 201 5, 54 | trabenden Herzens, kommt das Brennen der Fußsohln ~ 202 10, 93 | Wiege', 'Weg', 'das brennende Buch', 'Puppe', 'Fenster'. ~ 203 5, 99 | bis zum Können nie bringen, ihre kühnen ~ 204 4, 79 | aus grauem Brot, das hart wird, - oder läßt ~ 205 9, 33 | Brücke, Brunnen, Tor, Krug, Obstbaum, 206 10, 75 | wachende Grab-Mal. Brüderlich jenem am Nil, ~ 207 3, 9 | der dunkele Wind seiner Brust aus gewundener Muschel. ~ 208 10, 93 | Weg', 'das brennende Buch', 'Puppe', 'Fenster'. ~ 209 10, 28 | taumelt er weiter; denn Buden jeglicher Neugier ~ 210 4, 31 | mehr -, wenn auch von der Bühne ~ 211 4, 24 | verkleidet, und er wird ein Bürger ~ 212 10, 64 | jener Burgen, von wo Klage-Fürsten das 213 3, 30 | schlanken Gestalt wallendes Chaos vertratst? ~ 214 7, 82 | groß, auch noch neben dir? Chartres war groß - und Musik ~ 215 | dabei 216 10, 38 | Rücken der Planke, gleich dahinter, ists wirklich. ~ 217 | damit 218 | daran 219 10, 34 | O aber gleich darüber hinaus, ~ 220 | darum 221 | darunter 222 9, 1 | angeht, also die Frist des Daseins, ~ 223 4, 34 | mehr mit mir dasitzt, keine Frau, sogar ~ 224 10, 1 | DASS ich dereinst, an dem Ausgang 225 5, 14 | aufrecht, da und gezeigt: des Dastehns ~ 226 10, 11 | voraus, in die traurige Dauer, ~ 227 4, 72 | mit Dauerndem vergnügt und standen da ~ 228 7, 52 | das Außen. Wo einmal ein dauerndes Haus war, ~ 229 4, 29 | aus Aussehn. Hier. Ich bin davor. ~ 230 | dazu 231 8, 60 | mit der ruhenden Figur als Deckel. ~ 232 | deine 233 | deinen 234 1, 41 | denk: es erhält sich der Held, 235 10, 112| denken, empfänden die Rührung, ~ 236 10, 19 | vergoldete Lärm, das platzende Denkmal. ~ 237 10, 1 | DASS ich dereinst, an dem Ausgang der grimmigen 238 | dessen 239 4, 16 | sähen; denn man ist sehr deutlich ~ 240 5, 53 | jemals ein Schmerz deutlicher wird in der Nähe des immer ~ 241 7, 36 | Schicksal sei mehr als das Dichte der Kindheit; ~ 242 3, 37 | du längst, wann sich die Diele benimmt ~ 243 9, 62 | dient als ein Ding, oder stirbt 244 1, 71 | andern eigens versprechenden Dingen ~ 245 7, 74 | Stadt oder aus fremder, des Doms. ~ 246 10, 87 | Totengehör, über ein doppelt ~ 247 5, 97 | den wir nicht wissen, und dorten, ~ 248 7, 16 | die zu dem drängenden Strahl schon das Fallen 249 9, 71 | Verwandlung nicht, ist dein drängender Auftrag? ~ 250 4, 68 | wuchsen freilich, und wir drängten manchmal, ~ 251 4, 28 | den Balg aushalten und den Draht und ihr ~ 252 7, 56 | wie der spannende Drang, den er aus allem gewinnt. ~ 253 3, 8 | Neptun, o sein furchtbarer Dreizack. ~ 254 4, 80 | ihn drin im runden Mund so wie den 255 5, 2 | noch als wir selbst, die dringend von früh an ~ 256 3 | DIE DRITTE ELEGIE ~ 257 2, 70 | wie sie drucklos beruhen, obwohl in den Torsen 258 9, 55 | fühlt, bist du ein Neuling, drum zeig ~ 259 5, 9 | Aufsprung dünneren Teppich, diesem verlorenen ~ 260 5, 25 | bewußten, - glänzend mit dünnster ~ 261 6, 30 | wär ich ein Knabe und dürft es noch werden und säße ~ 262 1, 92 | wagende erste Musik dürre Erstattung durchdrang, ~ 263 10, 53 | Schleier der Duldung. - Mit Jünglingen geht sie ~ 264 7, 63 | Jede dumpfe Umkehr der Welt hat solche 265 3, 9 | der dunkele Wind seiner Brust aus gewundener 266 3, 22 | rufst ihn nicht ganz aus dunkelem Umgang. ~ 267 1, 9 | dunkelen Schluchzens. Ach, wen vermögen ~ 268 10, 13 | winterwähriges Laub, unser dunkeles Sinngrün, ~ 269 9, 2 | als Lorbeer, ein wenig dunkler alles ~ 270 10, 110| den Regen, der fällt auf dunkles Erdreich im Frühjahr. ~ 271 1, 92 | erste Musik dürre Erstattung durchdrang, ~ 272 6, 27 | keinen wie ihn. Auf einmal durchgeht mich ~ 273 8, 63 | erschreckt, durchzuckts die Luft, wie wenn ein Sprung ~ 274 5, 52 | Hand zu dem Ansprung, und eh dir ~ 275 3, 5 | ehe das Mädchen noch linderte, 276 10, 100| die Quelle der Freude. In Ehrfurcht ~ 277 10, 24 | Taucher und Gaukler des Eifers! ~ 278 1, 71 | Rosen, und andern eigens versprechenden Dingen ~ 279 9, 40 | Liebende, daß sie die eigne ältere Schwelle der Tür ~ 280 5, 22 | den Stempel, den von dem eignen ~ 281 3, 29 | sind die Jahre, da du ihm einfach ~ 282 9, 56 | ihm das Einfache, das, von Geschlecht zu 283 9, 76 | Recht, und dein heiliger Einfall ~ 284 5, 36 | mit Muskeln und Einfalt. ~ 285 5, 29 | eingegangen in seiner gewaltigen Haut, 286 3, 48 | in Fiebern: wie er sich einließ. ~ 287 10, 105| Einsam steigt er dahin, in die 288 3, 4 | Herren der Lust, der aus dem Einsamen oft, ~ 289 10, 65 | einstens weise beherrscht. Zeigt 290 3, 73 | einstiger Mütter -; sondern die ganze ~ 291 1, 62 | Wo immer du eintratst, redete nicht in Kirchen ~ 292 2, 15 | entzückten Gefühls und plötzlich, einzeln, ~ 293 1, 20 | enttäuschende, welche dem einzelnen Herzen ~ 294 9, 74 | ach, ein einziger ist schon dem Blute zu viel. ~ 295 4, 82 | leicht einzusehen. Aber dies: den Tod, ~ 296 10, 112| denken, empfänden die Rührung, ~ 297 2, 49 | Empfindung. Doch wer wagte darum schon 298 8, 59 | einem Toten, den ein Raum empfing, ~ 299 10, 12 | ob sie nicht enden vielleicht. Sie aber sind 300 6, 11 | unserer endlichen Frucht gehn wir verraten 301 5, 91 | ruhlosen Wege der Erde, endlose Bänder, ~ 302 10, 2 | Ruhm aufsinge zustimmenden Engeln. ~ 303 6, 38 | Welt deines Leibs in die engere Welt, wo er weiter ~ 304 5, 70 | sich unendlich verwöhnt und entbehrt nichts. ~ 305 7, 40 | die ihr scheinbar entbehrtet, versankt -, ihr, in den 306 5, 21 | blüht und entblättert. Um diesen ~ 307 7, 63 | Umkehr der Welt hat solche Enterbte, ~ 308 7, 22 | Nicht nur die Andacht dieser entfalteten Kräfte, ~ 309 8, 36 | sicheren Tier, das uns entgegenzieht ~ 310 2, 28 | neue, warme, entgehende Welle des Herzens -; ~ 311 1, 47 | dem der Geliebte entging, am gesteigerten Beispiel ~ 312 10, 84 | langsamen Abstrich die Wange entlang, ~ 313 9, 61 | Leid rein zur Gestalt sich entschließt, ~ 314 9, 75 | Namenlos bin ich zu dir entschlossen, von weit her. ~ 315 6, 3 | und hinein in die zeitig entschlossene Frucht, ~ 316 3, 61 | ja, das Entsetzliche lächelte ... Selten ~ 317 5, 48 | Antlitz entstehn hinüber zu deiner selten ~ 318 4, 59 | indem wir da sind. Dann entsteht ~ 319 2, 16 | Spiegel, die die entströmte eigene Schönheit ~ 320 2, 31 | wirklich nur Ihriges auf, ihnen Entströmtes, ~ 321 1, 20 | sanft enttäuschende, welche dem einzelnen Herzen ~ 322 10, 22 | reinlich und zu und enttäuscht wie ein Postamt am Sonntag. ~ 323 1, 94 | plötzlich für immer enttrat, das Leere in jene ~ 324 7, 1 | nicht mehr, nicht Werbung, entwachsene Stimme, ~ 325 3, 78 | wühlten herauf aus entwandelten Wesen. Welche ~ 326 1, 87 | man entwöhnt sich des Irdischen sanft, 327 10, 49 | zeitlosen Gleichmuts, dem der Entwöhnung, ~ 328 2, 50 | Ihr aber, die ihr im Entzücken des andern ~ 329 9, 38 | ihrem Gefühl jedes und jedes entzückt? ~ 330 2, 15 | stürmisch entzückten Gefühls und plötzlich, einzeln, ~ 331 4, 59 | entzwein, indem wir da sind. Dann 332 9, 32 | Enzian. Sind wir vielleicht hier, 333 5, 44 | erbauten Bewegung, (der, rascher 334 7, 53 | schlägt sich erdachtes Gebild vor, quer, zu Erdenklichem ~ 335 7, 53 | erdachtes Gebild vor, quer, zu Erdenklichem ~ 336 10, 110| Regen, der fällt auf dunkles Erdreich im Frühjahr. ~ 337 9, 24 | erlernte, und kein hier Ereignetes. Keins. ~ 338 9, 26 | also der Liebe lange Erfahrung, - also ~ 339 10, 81 | Nicht erfaßt es sein Blick, im Frühtod ~ 340 5, 93 | Schleifen erfindet, Rüschen, Blumen, Kokarden, 341 9, 54 | nicht großtun mit herrlich Erfühltem; im Weltall, ~ 342 7, 7 | dich die Freundin erführ, die stille, in der eine 343 5, 35 | Nonne: prall und strammig erfüllt ~ 344 10, 10 | Haar mich gelöster ergab. Wir, Vergeuder der Schmerzen. ~ 345 10, 95 | gesegneten Hand, das klar erglänzende 'M', ~ 346 7, 9 | deinem erkühnten Gefühl die erglühte Gefühlin. ~ 347 6, 36 | aber sieh: er ergriff und ließ aus, wählte und 348 7, 35 | einmal ergriffenes Ding gälte für viele. ~ 349 1, 64 | trug eine Inschrift sich erhaben dir auf, ~ 350 10, 76 | der erhabene Sphinx -: der verschwiegenen 351 1, 41 | denk: es erhält sich der Held, selbst der 352 8, 46 | oft überwältigt, - die Erinnerung, ~ 353 7, 67 | der noch erkannten Gestalt. Dies stand einmal 354 7, 49 | erst zu erkennen sich gibt, wenn wir es innen 355 3, 3 | Den sie von weitem erkennt, ihren Jüngling, was weiß 356 3, 36 | Knistern, das du nicht lächelnd erklärtest, ~ 357 7, 9 | deinem erkühnten Gefühl die erglühte Gefühlin. ~ 358 9, 45 | fallen die Dinge dahin, die erlebbaren, denn, ~ 359 3, 23 | er will, er entspringt; erleichtert gewöhnt er ~ 360 3, 42 | selbst, wie er lag, der Erleichterte, unter ~ 361 10, 40 | ernst, im ärmlichen Gras, und 362 1, 40 | immer von neuem die nie zu erreichende Preisung; ~ 363 3, 64 | hat ers geliebt, denn, da du ihn 364 2, 12 | aller Erschaffung, - Pollen der blühenden 365 2, 9 | schlagend erschlüg uns das eigene Herz. Wer 366 1, 43 | die Liebenden nimmt die erschöpfte Natur ~ 367 3, 20 | Zwar du erschrakst ihm das Herz; doch ältere 368 8, 63 | erschreckt, durchzuckts die Luft, wie 369 1, 93 | daß erst im erschrockenen Raum, dem ein beinah göttlicher 370 3, 19 | also erschüttert, du, die wandelt wie Frühwind? ~ 371 1, 19 | wem bliebe sie nicht, die ersehnte, ~ 372 9, 46 | was sie verdrängend ersetzt, ist ein Tun ohne Bild. ~ 373 5, 105| dann ihre letzten, immer ersparten, ~ 374 1, 92 | wagende erste Musik dürre Erstattung durchdrang, ~ 375 2, 66 | Erstaunte euch nicht auf attischen 376 9, 69 | in uns erstehn? - Ist es dein Traum nicht, ~ 377 1, 5 | Anfang, den wir noch grade ertragen, ~ 378 1, 58 | hörend. Nicht daß du Gottes ertrügest ~ 379 6, 7 | fast nicht erwachend, ins Glück seiner süßesten 380 10, 29 | trommeln und plärrn. Für Erwachsene aber ~ 381 7, 8 | langsam erwacht und über dem Hören sich 382 10, 107| Aber erweckten sie uns, die unendlich Toten, 383 1, 25 | die erweiterte Luft fühlen mit innigerm 384 9, 31 | ein erworbenes Wort, reines, den gelben 385 7, 76 | wir, o du Großer, erzähls, daß wir solches vermochten, 386 2, 7 | Träte der Erzengel jetzt, der gefährliche, 387 8, 58 | als wär er eine Seele der Etrusker, ~ 388 | euer 389 10, 83 | hervor, scheucht es die Eule. Und sie, ~ 390 | eurem 391 5, 106| verborgenen, die wir nicht kennen, ewig ~ 392 1, 83 | Lebenden gehn oder Toten. Die ewige Strömung ~ 393 5, 8 | dem verzehrten, von ihrem ewigen ~ 394 5, 6 | wirft sie und fängt sie zurück; wie aus geölter, ~ 395 5, 1 | aber sind sie, sag mir, die Fahrenden, diese ein wenig ~ 396 10, 17 | wo in der falschen, aus Übertönung gemachten ~ 397 3, 40 | sein Schicksal, und in die Falten des Vorhangs ~ 398 5, 27 | Da, der welke, faltige Stemmer, ~ 399 1, 39 | so viel liebender fandst als die Gestillten. Beginn' ~ 400 2, 30 | wir uns lösen, nach uns? Fangen die Engel ~ 401 1, 81 | alle den Fehler, daß sie zu stark unterscheiden. ~ 402 6, 1 | FEIGENBAUM, seit wie lange schon ists 403 4, 10 | andern Aufwand fühlbar. Feindschaft ~ 404 10, 52 | Perlen des Leids und die feinen ~ 405 10, 66 | Tränenbäume und Felder blühender Wehmut, ~ 406 10, 21 | die Kirche begrenzt, ihre fertig gekaufte: ~ 407 6, 22 | ficht ihn nicht an. Sein Aufgang 408 3, 48 | aber träumend, aber in Fiebern: wie er sich einließ. ~ 409 10, 25 | Und des behübschten Glücks figürliche Schießstatt, ~ 410 8, 60 | doch mit der ruhenden Figur als Deckel. ~ 411 10, 59 | findest du manchmal ein Stück geschliffenes 412 1, 11 | und die findigen Tiere merken es schon, ~ 413 6, 25 | das uns finster verschweigt, das plötzlich 414 3, 79 | haßten dich da. Was für finstere Männer ~ 415 3, 34 | Nicht in die Finsternis, nein, in dein näheres Dasein ~ 416 10, 69 | schreckt ein Vogel und zieht, flach ihnen fliegend durchs Aufschaun, ~ 417 5, 50 | der es flächig verbraucht, das schüchtern ~ 418 1, 78 | flattern zu sehen. Und das Totsein 419 8, 65 | der Fledermaus durchs Porzellan des Abends. ~ 420 8, 61 | wie bestürzt ist eins, das fliegen muß ~ 421 10, 69 | Vogel und zieht, flach ihnen fliegend durchs Aufschaun, ~ 422 5, 2 | Flüchtigern noch als wir selbst, die 423 1, 25 | Luft fühlen mit innigerm Flug. ~ 424 3, 2 | jenen verborgenen schuldigen Fluß-Gott des Bluts. ~ 425 3, 72 | beruhn; sondern das trockene Flußbett ~ 426 3, 46 | hinderte innen in ihm die Fluten der Herkunft? ~ 427 10, 50 | folgen ihr liebend. Mädchen ~ 428 10, 45 | folgt. Ihn rührt ihre Haltung. 429 3, 52 | jagenden Formen. Wie er sich hingab -. Liebte. ~ 430 1, 65 | die Tafel in Santa Maria Formosa. ~ 431 4, 18 | Fühlens nicht, nur was ihn formt von außen. ~ 432 8, 72 | von einem, welcher fortgeht? Wie er auf ~ 433 1, 90 | seliger Fortschritt entspringt -: könnten wir 434 7, 12 | fragenden Auflaut, den mit steigernder 435 10, 56 | des Jünglings an, wenn er fragt: - Wir waren, ~ 436 5, 67 | deine Fransen glücklich für dich ~ 437 8, 4 | als Fallen, rings um ihren freien Ausgang. ~ 438 10, 24 | Schaukeln der Freiheit! Taucher und Gaukler des 439 10, 16 | Freilich, wehe, wie fremd sind die Gassen der Leid-Stadt, ~ 440 10, 100| die Quelle der Freude. In Ehrfurcht ~ 441 7, 7 | dich die Freundin erführ, die stille, in der 442 3, 28 | Augen die freundliche Welt und wehrtest der fremden. ~ 443 3, 35 | gestellt, und es schien wie aus Freundschaft. ~ 444 10, 37 | wenn sie immer dazu frische Zerstreuungen kaun... , ~ 445 9, 1 | wenn es angeht, also die Frist des Daseins, ~ 446 10, 33 | fruchtbar .......... ~ 447 1, 50 | fruchtbarer werden? Ist es nicht Zeit, 448 3, 17 | bog seine Lippe sich zum fruchtbarern Ausdruck. ~ 449 10, 92 | nennen sie: 'Fruchtkranz'. Dann, weiter, dem Pol 450 2, 75 | einen unseren Streifen Fruchtlands ~ 451 5, 2 | selbst, die dringend von früh an ~ 452 1, 86 | sie uns nicht mehr, die Früheentrückten, ~ 453 5, 29 | gewaltigen Haut, als hätte sie früher ~ 454 7, 64 | denen das Frühere nicht und noch nicht das 455 2, 25 | geht fort. Wie Tau von dem Frühgras ~ 456 10, 110| auf dunkles Erdreich im Frühjahr. ~ 457 10, 81 | erfaßt es sein Blick, im Frühtod ~ 458 3, 19 | erschüttert, du, die wandelt wie Frühwind? ~ 459 4, 10 | schon des andern Aufwand fühlbar. Feindschaft ~ 460 9, 55 | wo er fühlender fühlt, bist du ein Neuling, 461 3, 16 | Nicht an dir, ihn fühlendes Mädchen, an dir nicht ~ 462 4, 18 | des Fühlens nicht, nur was ihn formt 463 7, 80 | Jahrtausende nicht unseres Fühlns überfülln.) ~ 464 3, 82 | verläßliches Tagwerk, - führ ihn ~ 465 10, 71 | Abends führt sie ihn hin zu den Gräbern 466 6, 13 | anstehn und glühn in der Fülle des Herzens, ~ 467 2, 22 | füllt sich mit dir ... Was hilfts, 468 5 | DIE FÜNFTE ELEGIE ~Frau Hertha König 469 7, 79 | unsere Räume. (Was müssen sie fürchterlich groß sein, ~ 470 2, 5 | verkleidet und schon nicht mehr furchtbar; ~ 471 3, 59 | wo das Furchtbare lag, noch satt von den Vätern. 472 3, 8 | des Blutes Neptun, o sein furchtbarer Dreizack. ~ 473 10, 103| Stehn am Fuße des Gebirgs. ~ 474 5, 54 | Herzens, kommt das Brennen der Fußsohln ~ 475 1, 30 | gab eine Geige sich hin. Das 476 7, 35 | einmal ergriffenes Ding gälte für viele. ~ 477 2, 13 | Gelenke des Lichtes, Gänge, Treppen, Throne, ~ 478 6, 17 | denen der gärtnernde Tod anders die Adern verbiegt. ~ 479 2, 62 | und den ersten gemeinsamen Gang, einmal durch den Garten: ~ 480 1, 45 | zu leisten. Hast du der Gaspara Stampa ~ 481 10, 24 | der Freiheit! Taucher und Gaukler des Eifers! ~ 482 3, 80 | regtest du auf im Geäder des Jünglings? Tote ~ 483 6, 32 | erst nichts und dann alles gebar. ~ 484 7, 59 | ein einst gebetetes Ding, ein gedientes, geknietes -, ~ 485 7, 53 | schlägt sich erdachtes Gebild vor, quer, zu Erdenklichem ~ 486 10, 58 | Bergbau dort in dem großen Gebirg; bei Menschen ~ 487 6, 5 | Fontäne Rohr treibt dein gebognes Gezweig ~ 488 1, 70 | kaum erlernte Gebräuche nicht mehr zu üben, ~ 489 2, 47 | inne werden oder daß mein gebrauchtes ~ 490 1, 46 | denn genügend gedacht, daß irgendein Mädchen, ~ 491 1, 34 | doch die großen fremden Gedanken bei dir ~ 492 2, 69 | Stoffe gemacht als bei uns? Gedenkt euch der Hände, ~ 493 1, 13 | in der gedeuteten Welt. Es bleibt uns vielleicht ~ 494 7, 59 | einst gebetetes Ding, ein gedientes, geknietes -, ~ 495 2, 7 | der Erzengel jetzt, der gefährliche, hinter den Sternen ~ 496 5, 94 | unwahr gefärbt, - für die billigen ~ 497 6, 24 | seiner steten Gefahr. Dort fänden ihn wenige. 498 1, 17 | der es bei uns gefiel, und so blieb sie und ging 499 3, 77 | in dem Liebenden. Welche Gefühle ~ 500 7, 9 | erkühnten Gefühl die erglühte Gefühlin. ~ 501 2, 15 | stürmisch entzückten Gefühls und plötzlich, einzeln, ~


ab-gefuh | gegen-rette | richt-warst | wart-zwitt

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