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Rainer Maria Rilke
Duineser Elegien

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


ab-gefuh | gegen-rette | richt-warst | wart-zwitt

     Elegie,  Strophe
502 4, 15 | ein Grund von Gegenteil bereitet, mühsam, ~ 503 2, 10 | Frühe Geglückte, ihr Verwöhnten der Schöpfung, ~ 504 4, 75 | gegründet war für einen reinen Vorgang. ~ 505 10, 8 | gehärmte. Daß ich euch knieender 506 8, 42 | und sich in allem und geheilt für immer. ~ 507 6, 4 | ungerühmt, drängt dein reines Geheimnis. ~ 508 1, 89 | Geheimnisse brauchen, denen aus Trauer 509 8, 13 | Ewigkeit, so wie die Brunnen gehen. ~ 510 7, 54 | als ständ es noch ganz im Gehirne. ~ 511 7, 54 | völlig gehörig, als ständ es noch ganz 512 7, 64 | und noch nicht das Nächste gehört. ~ 513 2, 21 | ja, du gehst mir ins Blut, dieses Zimmer, 514 8, 12 | Gott, und wenn es geht, so gehts ~ 515 3, 45 | schien ein Gehüteter ... Aber innen: wer wehrte, ~ 516 1, 67 | Anschein abtun, der ihrer Geister ~ 517 5, 56 | rasch in die Augen gejagten leiblichen Tränen. ~ 518 10, 21 | Kirche begrenzt, ihre fertig gekaufte: ~ 519 7, 59 | gebetetes Ding, ein gedientes, geknietes -, ~ 520 3, 44 | Süße lösend in den gekosteten Vorschlaf -: ~ 521 3, 62 | hast du so zärtlich gelächelt, Mutter. Wie sollte ~ 522 1, 6 | bewundern es so, weil es gelassen verschmäht, ~ 523 9, 31 | erworbenes Wort, reines, den gelben und blaun ~ 524 10, 30 | besonders zu sehn, wie das Geld sich vermehrt, anatomisch, ~ 525 10, 31 | der Geschlechtsteil des Gelds, ~ 526 2, 13 | Gelenke des Lichtes, Gänge, Treppen, 527 3, 64 | hat ers geliebt, denn, da du ihn trugst 528 6, 14 | Verführung zum Blühn wie gelinderte Nachtluft ~ 529 3, 65 | war es im Wasser gelöst, das den Keimenden leicht 530 10, 10 | Haar mich gelöster ergab. Wir, Vergeuder der 531 10, 9 | hinnahm, nicht in euer gelöstes ~ 532 2, 69 | Stoffe gemacht als bei uns? Gedenkt euch 533 10, 17 | falschen, aus Übertönung gemachten ~ 534 5, 43 | Mal abfällt vom Baum der gemeinsam ~ 535 2, 62 | und den ersten gemeinsamen Gang, einmal durch den Garten: ~ 536 2, 34 | Züge soviel nur gemischt wie das Vage in die Gesichter ~ 537 5, 40 | langen Genesungen ..... ~ 538 1, 46 | denn genügend gedacht, daß irgendein Mädchen, ~ 539 2, 44 | Liebende, euch, ihr ineinander Genügten, ~ 540 1, 29 | da du vorüberkamst am geöffneten Fenster, ~ 541 5, 6 | fängt sie zurück; wie aus geölter, ~ 542 7, 72 | steh es gerettet zuletzt, nun endlich aufrecht. ~ 543 2, 27 | heißen Gericht. O Lächeln, wohin? O Aufschaun: ~ 544 1, 95 | Schwingung geriet, die uns jetzt hinreißt 545 7, 51 | mit Verwandlung. Und immer geringer ~ 546 6, 29 | Dann, wie verbärg ich mich gern vor der Sehnsucht: O wär 547 2, 20 | geben wir schwächern Geruch. Da sagt uns wohl einer: ~ 548 8, 21 | gerüttelt. Oder jener stirbt und ists. ~ 549 7, 33 | wie, den gerufenen Ruf? Die Versunkenen suchen ~ 550 4, 31 | gesagt wird: Nichts mehr -, wenn 551 1, 52 | Pfeil die Sehne besteht, um gesammelt im Absprung ~ 552 3, 50 | mit des innern Geschehns weiterschlagenden Ranken ~ 553 10, 27 | wenn ein Geschickterer trifft. Von Beifall zu Zufall ~ 554 2, 46 | Seht, mir geschiehts, daß meine Hände einander ~ 555 9, 56 | das, von Geschlecht zu Geschlechtern gestaltet, 556 10, 31 | zur Belustigung nur: der Geschlechtsteil des Gelds, ~ 557 10, 59 | findest du manchmal ein Stück geschliffenes Urleid ~ 558 10, 95 | einer gesegneten Hand, das klar erglänzende ' 559 1, 2 | Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme ~ 560 7, 70 | Sterne zu sich aus gesicherten Himmeln. Engel, ~ 561 2, 34 | gemischt wie das Vage in die Gesichter ~ 562 3, 15 | Brau'n so zur Erwartung gespannt. ~ 563 9, 56 | Geschlecht zu Geschlechtern gestaltet, 564 7, 21 | um die gestalteten Bäume, stark und gewaltig. ~ 565 7, 55 | schafft sich der Zeitgeist, gestaltlos ~ 566 2, 67 | menschlicher Geste? war nicht Liebe und Abschied ~ 567 1, 47 | der Geliebte entging, am gesteigerten Beispiel ~ 568 2, 76 | zwischen Strom und Gestein, Denn das eigene Herz übersteigt 569 1, 15 | bleibt uns die Straße von gestern ~ 570 5, 108| wahrhaft lächelnde Paar auf gestilltem ~ 571 1, 39 | liebender fandst als die Gestillten. Beginn' ~ 572 7, 89 | nicht schreiten. Wie ein gestreckter ~ 573 6, 42 | schon die Mädchen gestürzt, künftig die Opfer dem Sohn. ~ 574 3, 54 | ihm, auf dessen stummem Gestürztsein ~ 575 6, 31 | in die künftigen Arme gestützt und läse von Simson, ~ 576 7, 14 | hinan, Ruf-Stufen hinan zum geträumten ~ 577 5, 23 | blühenden Staub getroffnen, zur Scheinfrucht ~ 578 7, 78 | die Räume versäumt, diese gewährenden, diese, ~ 579 7, 61 | Viele gewahrens nicht mehr, doch ohne den 580 7, 21 | gestalteten Bäume, stark und gewaltig. ~ 581 8, 44 | Gewicht und Sorge einer großen Schwermut. ~ 582 5, 79 | wo die Gewichte noch schwer sind; ~ 583 9, 73 | Frühlinge mehr, mich dir zu gewinnen, einer, ~ 584 7, 56 | Drang, den er aus allem gewinnt. ~ 585 7, 24 | nicht nur, nach spätem Gewitter, das atmende Klarsein, ~ 586 3, 23 | entspringt; erleichtert gewöhnt er ~ 587 1, 16 | verzogene Treusein einer Gewohnheit, ~ 588 3, 9 | dunkele Wind seiner Brust aus gewundener Muschel. ~ 589 5, 14 | aufrecht, da und gezeigt: des Dastehns ~ 590 6, 5 | Rohr treibt dein gebognes Gezweig ~ 591 3, 83 | nah an den Garten heran, gib ihm der Nächte ~ 592 5, 25 | niemals bewußten, - glänzend mit dünnster ~ 593 10, 6 | glänzender mache: daß das unscheinbare 594 5, 7 | glatterer Luft kommen sie nieder ~ 595 7, 36 | Glaubt nicht, Schicksal sei mehr 596 5, 71 | Du, auf alle des Gleichgewichts schwankende Waagen ~ 597 10, 107| die unendlich Toten, ein Gleichnis, ~ 598 10, 114| wenn ein Glückliches fällt. ~ 599 6, 13 | daß sie schon anstehn und glühn in der Fülle des Herzens, ~ 600 2, 79 | göttliche Körper, in denen es größer 601 1, 93 | erschrockenen Raum, dem ein beinah göttlicher Jüngling ~ 602 1, 58 | sie hörend. Nicht daß du Gottes ertrügest ~ 603 3, 6 | Unkenntlichen triefend, das Gotthaupt ~ 604 2, 12 | Pollen der blühenden Gottheit, ~ 605 5, 46 | abfällt und anprallt ans Grab: ~ 606 10, 75 | wachende Grab-Mal. Brüderlich jenem am Nil, ~ 607 1, 5 | Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, ~ 608 10, 40 | ernst, im ärmlichen Gras, und Hunde haben Natur. ~ 609 2, 11 | Höhenzüge, morgenrötliche Grate ~ 610 7, 74 | grau aus vergehender Stadt oder 611 4, 79 | aus grauem Brot, das hart wird, - oder 612 4, 32 | das Leere herkommt mit dem grauen Luftzug, ~ 613 7, 90 | mein Rufen. Und seine zum Greifen ~ 614 2, 45 | frag ich nach uns. Ihr greift euch. Habt ihr Beweise? ~ 615 5, 17 | kommende Griff, wie August der Starke bei 616 10, 1 | dereinst, an dem Ausgang der grimmigen Einsicht, ~ 617 4, 80 | im runden Mund so wie den Gröps ~ 618 1, 88 | entwächst. Aber wir, die so große ~ 619 8, 23 | starrt hinaus, vielleicht mit großem Tierblick. ~ 620 10, 57 | sagt sie, ein großes Geschlecht, einmal, wir 621 4, 70 | nicht mehr hatten als das Großsein. ~ 622 9, 54 | kannst du nicht großtun mit herrlich Erfühltem; 623 9, 3 | andere Grün, mit kleinen Wellen an jedem ~ 624 5, 69 | prallen Brüsten die grüne metallene Seide ~ 625 4, 15 | ein Grund von Gegenteil bereitet, 626 3, 72 | uns im Grunde beruhn; sondern das trockene 627 5, 107| gültigen Münzen des Glücks vor das 628 10, 18 | Stille, stark, aus der Gußform des Leeren der Ausguß, ~ 629 10, 10 | Haar mich gelöster ergab. Wir, 630 | Habt 631 10, 109| Hasel, die hängenden, oder ~ 632 2, 39 | Siehe, die Bäume sind; die Häuser, ~ 633 8, 45 | Denn ihm auch haftet immer an, was uns ~ 634 8, 56 | Und sieh die halbe Sicherheit des Vogels, ~ 635 5, 47 | manchmal, in halber Pause, will dir ein liebes ~ 636 4, 26 | Ich will nicht diese halbgefüllten Masken, ~ 637 10, 45 | Haltung. Die Schulter, der Hals -, vielleicht ~ 638 9, 48 | innen das Handeln entwächst und sich anders 639 6, 12 | so stark der Andrang des Handelns, ~ 640 2, 65 | der Trinkende seltsam der Handlung. ~ 641 9, 29 | doch der Wanderer auch vom Hange des Bergrands ~ 642 3, 32 | machtest du harmlos, aus deinem Herzen voll 643 4, 79 | aus grauem Brot, das hart wird, - oder läßt ~ 644 10, 109| Hasel, die hängenden, oder ~ 645 3, 79 | Frauen haßten dich da. Was für finstere 646 | hatte 647 | hatten 648 10, 78 | sie staunen dem krönlichen Haupt, das für immer, ~ 649 2, 4 | einer stand an der einfachen Haustür, ~ 650 7, 48 | wollen wirs heben, wo doch das sichtbarste 651 1, 55 | Heilige hörten: daß sie der riesige 652 9, 76 | warst du im Recht, und dein heiliger Einfall ~ 653 5, 59 | pflücks, das kleinblütige Heilkraut. ~ 654 9, 36 | meinten zu sein. Ist nicht die heimliche List ~ 655 10, 14 | eine der Zeiten des heimlichen Jahres -. nicht nur ~ 656 7, 58 | sparen wir heimlicher ein. Ja, wo noch eins übersteht, ~ 657 3, 24 | sich in dein heimliches Herz und nimmt und beginnt 658 2, 27 | heißen Gericht. O Lächeln, wohin? 659 8, 33 | Dieses heißt Schicksal: gegenüber sein ~ 660 7, 5 | das sie ins Heitere wirft, in die innigen Himmel. 661 4, 40 | da ich heranwuchs, immer wieder kostend ~ 662 | herauf 663 5, 45 | Minuten Lenz, Sommer und Herbst hat) - ~ 664 4, 32 | das Leere herkommt mit dem grauen Luftzug, ~ 665 3, 4 | selbst von dem Herren der Lust, der aus dem Einsamen 666 6, 34 | dort schon, in dir, seine herrische Auswahl? ~ 667 10, 46 | ist sie von herrlicher Herkunft. Aber er läßt sie, 668 5 | DIE FÜNFTE ELEGIE ~Frau Hertha König zugeeignet ~ 669 8, 37 | anderer Richtung -, riß es uns herum ~ 670 10, 83 | hinter dem Pschent-Rand hervor, scheucht es die Eule. Und 671 2, 8 | Schrittes nur nieder und herwärts: hochauf, ~ 672 6, 41 | hoch von dem Herzrand, klagend, ~ 673 6, 44 | hinaus, jeder ihn meinende Herzschlag, ~ 674 5, 100| hohen Figuren des Herzschwungs, ~ 675 7, 34 | Erde. - Ihr Kinder, ein hiesig ~ 676 9, 12 | alles das Hiesige braucht, dieses Schwindende, 677 1, 95 | hinreißt und tröstet und hilft. ~ ~~ 678 2, 22 | füllt sich mit dir ... Was hilfts, er kann uns nicht halten, ~ 679 7, 70 | zu sich aus gesicherten Himmeln. Engel, ~ 680 | hinab 681 2, 6 | Jüngling, wie er neugierig hinaussah). ~ 682 3, 46 | hinderte innen in ihm die Fluten 683 3, 52 | jagenden Formen. Wie er sich hingab -. Liebte. ~ 684 9, 63 | entgeht. Und diese, von Hingang ~ 685 5, 73 | hingelegte Marktfrucht des Gleichmuts, ~ 686 4, 56 | ein Engel hinmuß, der die Bälge hochreißt. ~ 687 10, 9 | hinnahm, nicht in euer gelöstes ~ 688 1, 95 | Schwingung geriet, die uns jetzt hinreißt und tröstet und hilft. ~ ~~ 689 6, 43 | Denn hinstürmte der Held durch Aufenthalte 690 6, 16 | vielleicht und den frühe Hinüberbestimmten, ~ 691 7, 88 | Anruf ist immer voll Hinweg; wider so starke ~ 692 9, 2 | hinzubringen, als Lorbeer, ein wenig 693 4, 54 | so völlig hinzuschaun, daß, um mein Schauen ~ 694 2, 26 | das Unsre von uns, wie die Hitze von einem ~ 695 2, 8 | nur nieder und herwärts: hochauf, ~ 696 4, 56 | Engel hinmuß, der die Bälge hochreißt. ~ 697 8, 55 | selbst wenn sie Hochzeit hat: denn Schooß ist alles. ~ 698 9, 34 | höchstens: Säule, Turm aber zu sagen, 699 2, 11 | Höhenzüge, morgenrötliche Grate ~ 700 10, 89 | Und höher, die Sterne. Neue. Die Sterne 701 3, 10 | die Nacht sich muldet und höhlt. Ihr Sterne, ~ 702 6, 27 | Hör ich doch keinen wie ihn. 703 7, 8 | langsam erwacht und über dem Hören sich anwärmt, - ~ 704 1, 58 | so waren sie hörend. Nicht daß du Gottes ertrügest ~ 705 1, 1 | WER, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel ~ 706 1, 55 | Heilige hörten: daß sie der riesige Ruf ~ 707 3, 10 | Horch, wie die Nacht sich muldet 708 3, 38 | Und er horchte und linderte sich. So vieles 709 8, 73 | dem letzten Hügel, der ihm ganz sein Tal ~ 710 8, 54 | der Mücke, die noch innen hüpft, ~ 711 10, 40 | im ärmlichen Gras, und Hunde haben Natur. ~ 712 | hundert 713 2, 31 | wirklich nur Ihriges auf, ihnen Entströmtes, ~ 714 2, 63 | Liebende, seid ihrs dann noch? Wenn ihr einer 715 4, 59 | entzwein, indem wir da sind. Dann entsteht ~ 716 2, 44 | Liebende, euch, ihr ineinander Genügten, ~ 717 2, 47 | inne werden oder daß mein gebrauchtes ~ 718 3, 53 | Liebte sein Inneres, seines Inneren Wildnis, ~ 719 3, 53 | Liebte sein Inneres, seines Inneren Wildnis, ~ 720 7, 62 | daß sie's nun innerlich baun, mit Pfeilern und Statuen, 721 9, 36 | innig meinten zu sein. Ist nicht 722 3, 12 | seiner Geliebten? Hat er die innige Einsicht ~ 723 7, 5 | ins Heitere wirft, in die innigen Himmel. Wie er, so ~ 724 1, 25 | erweiterte Luft fühlen mit innigerm Flug. ~ 725 6, 10 | blühn, und ins verspätete Innre ~ 726 1, 64 | Oder es trug eine Inschrift sich erhaben dir auf, ~ 727 9, 17 | irdisch gewesen zu sein, scheint 728 1, 87 | man entwöhnt sich des Irdischen sanft, wie man den Brüsten ~ 729 | irgendwo 730 4, 13 | sich versprachen Weite, Jagd und Heimat. ~ 731 3, 52 | jagenden Formen. Wie er sich hingab -. 732 3, 67 | einzigen Jahr; uns steigt, wo wir lieben, ~ 733 3, 29 | Wo, ach, hin sind die Jahre, da du ihm einfach ~ 734 10, 14 | der Zeiten des heimlichen Jahres -. nicht nur ~ 735 7, 3 | wenn ihn die Jahreszeit aufhebt, die steigende, 736 4, 60 | aus unsern Jahreszeiten erst der Umkreis ~ 737 10, 23 | sich immer die Ränder von Jahrmarkt. ~ 738 7, 80 | da sie Jahrtausende nicht unseres Fühlns überfülln.) ~ 739 | Jede 740 | jedem 741 10, 28 | taumelt er weiter; denn Buden jeglicher Neugier ~ 742 5, 53 | jemals ein Schmerz deutlicher wird 743 | jenem 744 9, 62 | stirbt in ein Ding -, und jenseits ~ 745 10, 2 | Jubel und Ruhm aufsinge zustimmenden 746 10, 53 | Schleier der Duldung. - Mit Jünglingen geht sie ~ 747 6, 15 | ihnen die Jugend des Munds, ihnen die Lider 748 6, 21 | nah ist der Held doch den jugendlich Toten. Dauern ~ 749 7, 31 | käme ... Es kämen aus schwächlichen 750 7, 31 | käme ... Es kämen aus schwächlichen Gräbern ~ 751 10, 108| zeigten vielleicht auf die Kätzchen der leeren ~ 752 10, 76 | Sphinx -: der verschwiegenen Kammer ~ 753 3, 60 | Schreckliche kannte ihn, blinzelte, war wie 754 6, 20 | muldigen Bildern von Karnak dem siegenden König. ~ 755 8 | DIE ACHTE ELEGIE ~Rudolf Kaßner zugeeignet ~ 756 10, 37 | dazu frische Zerstreuungen kaun... , ~ 757 10, 46 | Herkunft. Aber er läßt sie, kehrt um, ~ 758 3, 65 | im Wasser gelöst, das den Keimenden leicht macht. ~ 759 | kein 760 6, 27 | Hör ich doch keinen wie ihn. Auf einmal durchgeht 761 9, 24 | und kein hier Ereignetes. Keins. ~ 762 7, 57 | Tempel kennt er nicht mehr. Diese, des 763 4, 78 | die Hand? Wer macht den Kindertod ~ 764 10, 21 | den die Kirche begrenzt, ihre fertig gekaufte: ~ 765 1, 62 | eintratst, redete nicht in Kirchen ~ 766 5, 31 | läge nun schon auf dem Kirchhof, und er überlebte den andern, ~ 767 10, 64 | jener Burgen, von wo Klage-Fürsten das Land ~ 768 10, 72 | aus dem Klage-Geschlecht, den Sibyllen und Warn-Herrn. ~ 769 6, 41 | hoch von dem Herzrand, klagend, ~ 770 9, 61 | wie selbst das klagende Leid rein zur Gestalt sich 771 10, 95 | einer gesegneten Hand, das klar erglänzende 'M', ~ 772 10, 3 | Daß von den klargeschlagenen Hämmern des Herzens ~ 773 7, 24 | spätem Gewitter, das atmende Klarsein, ~ 774 5, 52 | klatscht der Mann in die Hand zu 775 5, 59 | Engel! o nimms, pflücks, das kleinblütige Heilkraut. ~ 776 3, 57 | wo seine kleine Geburt schon überlebt war. 777 10, 106| nicht einmal sein Schritt klingt aus dem tonlosen Los. ~ 778 7, 85 | reichte sie dir nicht ans Knie -? ~ 779 10, 8 | gehärmte. Daß ich euch knieender nicht, untröstliche Schwestern, ~ 780 1, 56 | aufhob vom Boden; sie aber knieten, ~ 781 3, 36 | Nirgends ein Knistern, das du nicht lächelnd erklärtest, ~ 782 5, 103| lehnenden Leitern, bebend, - und könntens, ~ 783 5, 93 | erfindet, Rüschen, Blumen, Kokarden, künstliche Früchte -, alle ~ 784 5, 7 | glatterer Luft kommen sie nieder ~ 785 5, 17 | kommende Griff, wie August der Starke 786 7, 87 | und würb ich dich auch! Du kommst nicht. Denn mein ~ 787 5, 76 | wo sie noch lange nicht konnten, noch voneinander ~ 788 4, 17 | mit uns. Wir kennen den Kontur ~ 789 10, 23 | Draußen aber kräuseln sich immer die Ränder von 790 10, 78 | Und sie staunen dem krönlichen Haupt, das für immer, ~ 791 9, 33 | Brücke, Brunnen, Tor, Krug, Obstbaum, Fenster, - ~ 792 9, 47 | Tun unter Krusten, die willig zerspringen, 793 4, 25 | und geht durch seine Küche in die Wohnung. ~ 794 5, 99 | Können nie bringen, ihre kühnen ~ 795 7, 4 | daß er ein kümmerndes Tier und nicht nur ein einzelnes 796 1, 32 | Erwartung zerstreut, als kündigte alles ~ 797 6, 42 | schon die Mädchen gestürzt, künftig die Opfer dem Sohn. ~ 798 3, 69 | in uns, nicht Eines, ein Künftiges, sondern ~ 799 5, 93 | Rüschen, Blumen, Kokarden, künstliche Früchte -, alle ~ 800 7, 46 | vergessen so leicht, was der lachende Nachbar ~ 801 3, 36 | ein Knistern, das du nicht lächelnd erklärtest, ~ 802 5, 108| wahrhaft lächelnde Paar auf gestilltem ~ 803 5, 31 | läge nun schon auf dem Kirchhof, 804 10, 19 | prahlt der vergoldete Lärm, das platzende Denkmal. ~ 805 6, 31 | künftigen Arme gestützt und läse von Simson, ~ 806 10, 15 | sind Stelle, Siedelung, Lager, Boden, Wohnort. ~ 807 5, 90 | wo die Modistin, Madame Lamort, ~ 808 4, 30 | Wenn auch die Lampen ausgehn, wenn mir auch ~ 809 10, 64 | von wo Klage-Fürsten das Land ~ 810 5, 40 | langen Genesungen ..... ~ 811 10, 84 | streifend im langsamen Abstrich die Wange entlang, ~ 812 10, 13 | unser winterwähriges Laub, unser dunkeles Sinngrün, ~ 813 7, 38 | atmend nach seligem Lauf, auf nichts zu, ins Freie. ~ 814 9, 27 | lauter Unsägliches. Aber später, ~ 815 3, 74 | lautlose Landschaft unter dem wolkigen 816 5, 104| Zuschauern rings, unzähligen lautlosen Toten: ~ 817 9, 78 | Siehe, ich lebe. Woraus? Weder Kindheit 818 4, 1 | O Bäume Lebens, o wann winterlich? ~ 819 9, 57 | als ein Unsriges lebt neben der Hand und im Blick. ~ 820 5, 103| lehnenden Leitern, bebend, - und könntens, ~ 821 5, 56 | rasch in die Augen gejagten leiblichen Tränen. ~ 822 6, 38 | aus der Welt deines Leibs in die engere Welt, wo er 823 3, 43 | schläfernden Lidern deiner leichten Gestaltung ~ 824 10, 16 | fremd sind die Gassen der Leid-Stadt, ~ 825 10, 89 | Sterne. Neue. Die Sterne des Leidlands. ~ 826 10, 52 | an sich hat. Perlen des Leids und die feinen ~ 827 10, 73 | aber Nacht, so wandeln sie leiser, und bald ~ 828 6, 7 | ins Glück seiner süßesten Leistung. ~ 829 5, 103| lehnenden Leitern, bebend, - und könntens, ~ 830 10, 62 | Und sie leitet ihn leicht durch die weite 831 5, 45 | Minuten Lenz, Sommer und Herbst hat) - ~ 832 1, 42 | Vorwand, zu sein: seine letzte Geburt. ~ 833 2, 13 | Gelenke des Lichtes, Gänge, Treppen, Throne, ~ 834 3, 55 | lichtgrün sein Herz stand. Liebte. 835 6, 15 | Jugend des Munds, ihnen die Lider berührt: ~ 836 3, 43 | schläfernden Lidern deiner leichten Gestaltung ~ 837 10, 7 | werdet ihr dann, Nächte, mir lieb sein, ~ 838 1, 39 | so viel liebender fandst als die Gestillten. 839 4, 27 | lieber die Puppe. Die ist voll. 840 2, 56 | euch so selig, weil die Liebkosung verhält, ~ 841 5, 64 | Du dann, Liebliche, ~ 842 5, 61 | offenen Freuden; in lieblicher Urne ~ 843 9, 21 | werden. Wem es geben? Am liebsten ~ 844 10, 42 | Klage liebt... Hinter ihr her kommt 845 3, 69 | dies: daß wir liebten in uns, nicht Eines, ein 846 4, 48 | die ihr mich liebtet für den kleinen Anfang ~ 847 6, 36 | aber sieh: er ergriff und ließ aus, wählte und konnte. ~ 848 1, 91 | daß einst in der Klage um Linos ~ 849 3, 17 | bog seine Lippe sich zum fruchtbarern Ausdruck. ~ 850 9, 36 | Ist nicht die heimliche List ~ 851 1, 8 | denn und verschlucke den Lockruf ~ 852 3, 76 | selber, was weißt du -, du locktest ~ 853 2, 30 | in den wir uns lösen, nach uns? Fangen die Engel ~ 854 3, 44 | Süße lösend in den gekosteten Vorschlaf -: ~ 855 4, 7 | Und irgendwo gehn Löwen noch und wissen, ~ 856 1, 77 | alles, was sich bezog, so lose im Raume ~ 857 2, 41 | ziehen allem vorbei wie ein luftiger Austausch. ~ 858 4, 32 | herkommt mit dem grauen Luftzug, ~ 859 10, 95 | Hand, das klar erglänzende 'M', ~ 860 10, 6 | glänzender mache: daß das unscheinbare Weinen ~ 861 1, 80 | spürt. - Aber Lebendige machen ~ 862 5, 90 | wo die Modistin, Madame Lamort, ~ 863 2, 79 | in denen es größer sich mäßigt. ~ ~~ 864 5, 43 | täglich hundert Mal abfällt vom Baum der gemeinsam ~ 865 1, 26 | brauchten dich wohl. Es muteten manche ~ 866 3, 40 | hoch im Mantel sein Schicksal, und in die 867 1, 65 | neulich die Tafel in Santa Maria Formosa. ~ 868 5, 73 | hingelegte Marktfrucht des Gleichmuts, ~ 869 4, 26 | nicht diese halbgefüllten Masken, ~ 870 4, 77 | ins Gestirn und gibt das Maß des Abstands ~ 871 7, 43 | eine Stunde, ein mit den Maßen der Zeit kaum ~ 872 | meine 873 6, 44 | hob ihn hinaus, jeder ihn meinende Herzschlag, ~ 874 | meiner 875 3, 18 | Meinst du wirklich, ihn hätte dein 876 3, 33 | mischtest du menschlichern Raum seinem Nacht-Raum hinzu. ~ 877 7, 44 | Meßliches zwischen zwei Weilen, da 878 5, 69 | prallen Brüsten die grüne metallene Seide ~ 879 1, 88 | milde der Mutter entwächst. Aber 880 6, 19 | das Rossegespann in den milden ~ 881 7, 6 | würbest du wohl, nicht minder -, daß, noch unsichtbar, ~ 882 5, 45 | Minuten Lenz, Sommer und Herbst 883 3, 33 | mischtest du menschlichern Raum seinem 884 1, 22 | sie verdecken sich nur miteinander ihr Los. ~ 885 5, 20 | Mitte, die Rose des Zuschauns: ~ 886 5, 90 | wo die Modistin, Madame Lamort, ~ 887 4, 81 | einem schönen Apfel? ...... Mörder sind ~ 888 10, 74 | mondets empor, das über alles ~ 889 10, 99 | wo es schimmert im Mondschein: ~ 890 7, 18 | Nicht nur die Morgen alle des Sommers -, nicht 891 2, 11 | Höhenzüge, morgenrötliche Grate ~ 892 8, 54 | o Glück der Mücke, die noch innen hüpft, ~ 893 5, 83 | Und plötzlich in diesem mühsamen Nirgends, plötzlich ~ 894 5, 107| gültigen Münzen des Glücks vor das endlich ~ 895 4, 39 | ersten trüben Aufguß meines Müssens, ~ 896 3, 10 | Horch, wie die Nacht sich muldet und höhlt. Ihr Sterne, ~ 897 6, 20 | muldigen Bildern von Karnak dem siegenden 898 6, 15 | ihnen die Jugend des Munds, ihnen die Lider berührt: ~ 899 3, 9 | seiner Brust aus gewundener Muschel. ~ 900 5, 36 | mit Muskeln und Einfalt. ~ 901 3, 51 | schon zu Mustern verschlungen, zu würgendem 902 1, 26 | brauchten dich wohl. Es muteten manche ~ 903 7, 46 | leicht, was der lachende Nachbar ~ 904 4, 41 | und, mit dem Nachgeschmack so fremder Zukunft ~ 905 1, 79 | und voller Nachholn, daß man allmählich ein 906 1, 60 | die ununterbrochene Nachricht, die aus Stille sich bildet. ~ 907 2, 78 | nachschaun in Bilder, die es besänftigen, 908 3, 33 | menschlichern Raum seinem Nacht-Raum hinzu. ~ 909 3, 35 | hast du das Nachtlicht gestellt, und es schien 910 5, 34 | als wär er der Sohn eines Nackens ~ 911 3, 31 | verbargst du ihm so; das nächtlich verdächtige Zimmer ~ 912 7, 84 | eine Liebende, o, allein am nächtlichen Fenster ... ~ 913 5, 53 | Schmerz deutlicher wird in der Nähe des immer ~ 914 8, 48 | näher gewesen, treuer und sein 915 3, 34 | Finsternis, nein, in dein näheres Dasein ~ 916 1, 2 | und gesetzt selbst, es nähme ~ 917 9, 8 | voreilige Vorteil eines nahen Verlusts. ~ 918 7, 25 | nicht nur der nahende Schlaf und ein Ahnen, abends ... ~ 919 10, 73 | Naht aber Nacht, so wandeln sie 920 1, 74 | und selbst den eigenen Namen ~ 921 9, 75 | Namenlos bin ich zu dir entschlossen, 922 1, 63 | zu Rom und Neapel ruhig ihr Schicksal dich 923 8, 75 | so leben wir und nehmen immer Abschied. ~ ~~ 924 1, 38 | Jene, du neidest sie fast, Verlassenen, die 925 10, 92 | nennen sie: 'Fruchtkranz'. Dann, 926 3, 8 | des Blutes Neptun, o sein furchtbarer Dreizack. ~ 927 3, 27 | dir war er neu, du beugtest über die neuen ~ 928 1, 40 | immer von neuem die nie zu erreichende Preisung; ~ 929 3, 27 | neu, du beugtest über die neuen ~ 930 2, 6 | Jüngling dem Jüngling, wie er neugierig hinaussah). ~ 931 1, 65 | wie neulich die Tafel in Santa Maria 932 9, 55 | fühlender fühlt, bist du ein Neuling, drum zeig ~ 933 9 | DIE NEUNTE ELEGIE ~ 934 7, 69 | im Nichtwissen-Wohin stand es, wie seiend, und 935 5, 59 | Engel! o nimms, pflücks, das kleinblütige 936 5, 35 | und einer Nonne: prall und strammig erfüllt ~ 937 5, 26 | Oberfläche leicht scheinlächelnden 938 9, 33 | Brücke, Brunnen, Tor, Krug, Obstbaum, Fenster, - ~ 939 | obwohl 940 5, 74 | öffentlich unter den Schultern. ~ 941 1, 35 | aus und ein gehn und öfters bleiben bei Nacht.) ~ 942 7, 92 | offen, wie Abwehr und Warnung, ~ 943 5, 61 | offenen Freuden; in lieblicher Urne ~ 944 8, 8 | Gestaltung sehe, nicht das Offne, das ~ 945 4, 8 | herrlich sind, von keiner Ohnmacht. ~ 946 6, 42 | Mädchen gestürzt, künftig die Opfer dem Sohn. ~ 947 1, 2 | Ordnungen? und gesetzt selbst, es 948 5, 75 | Wo, o wo ist der Ort, - ich trag ihn im Herzen ~ 949 5, 78 | paarige Tiere; - ~ 950 5, 89 | Plätze, o Platz in Paris, unendlicher Schauplatz, ~ 951 3, 41 | paßte, die leicht sich verschob, 952 5, 47 | manchmal, in halber Pause, will dir ein liebes ~ 953 10, 52 | was sie an sich hat. Perlen des Leids und die feinen ~ 954 1, 52 | wie der Pfeil die Sehne besteht, um gesammelt 955 7, 62 | nun innerlich baun, mit Pfeilern und Statuen, größer! ~ 956 5, 11 | Aufgelegt wie ein Pflaster, als hätte der Vorstadt, ~ 957 5, 59 | Engel! o nimms, pflücks, das kleinblütige Heilkraut. ~ 958 10, 29 | werben, trommeln und plärrn. Für Erwachsene aber ~ 959 5, 89 | Plätze, o Platz in Paris, unendlicher 960 10, 35 | letzten Planke, beklebt mit Plakaten des "Todlos", ~ 961 10, 19 | der vergoldete Lärm, das platzende Denkmal. ~ 962 10, 92 | Fruchtkranz'. Dann, weiter, dem Pol zu: ~ 963 2, 12 | aller Erschaffung, - Pollen der blühenden Gottheit, ~ 964 8, 65 | der Fledermaus durchs Porzellan des Abends. ~ 965 10, 22 | zu und enttäuscht wie ein Postamt am Sonntag. ~ 966 10, 19 | prahlt der vergoldete Lärm, das 967 5, 35 | und einer Nonne: prall und strammig erfüllt ~ 968 5, 69 | prallen Brüsten die grüne metallene 969 9, 53 | Preise dem Engel die Welt, nicht 970 9, 52 | dennoch die preisende bleibt. ~ 971 1, 40 | neuem die nie zu erreichende Preisung; ~ 972 4, 42 | beschäftigt, prüftest mein beschlagnes Aufschaun, - ~ 973 10, 83 | hinter dem Pschent-Rand hervor, scheucht es die 974 4, 53 | zu warten vor der Puppenbühne, nein, ~ 975 7, 73 | Säulen, Pylone, der Sphinx, das strebende 976 10, 100| die Quelle der Freude. In Ehrfurcht ~ 977 7, 53 | sich erdachtes Gebild vor, quer, zu Erdenklichem ~ 978 1, 24 | zu den Räumen hinzu, die wir atmen; vielleicht 979 3, 50 | Geschehns weiterschlagenden Ranken ~ 980 5, 56 | rasch in die Augen gejagten leiblichen 981 5, 44 | erbauten Bewegung, (der, rascher als Wasser, in wenig ~ 982 1, 77 | was sich bezog, so lose im Raume ~ 983 1, 61 | Es rauscht jetzt von jenen jungen Toten 984 5, 87 | Wo die vielstellige Rechnung ~ 985 2, 38 | wunderlich reden. Denn es scheint, daß uns 986 1, 62 | Wo immer du eintratst, redete nicht in Kirchen ~ 987 10, 110| meinten den Regen, der fällt auf dunkles Erdreich 988 3, 80 | regtest du auf im Geäder des Jünglings? 989 10, 61 | von dort. Einst waren wir reich. - ~ 990 4, 45 | Gleichmut, wie ihn Tote haben, Reiche ~ 991 2, 53 | euch reichlicher werdet wie Traubenjahre; ~ 992 7, 77 | reicht für die Rühmung nicht aus. 993 10, 85 | jene der reifesten Rundung, ~ 994 7, 13 | weithin umschweigt ein reiner, bejahender Tag. ~ 995 10, 22 | reinlich und zu und enttäuscht wie 996 2, 5 | zur Reise ein wenig verkleidet und 997 10, 5 | reißenden Saiten. Daß mich mein strömendes 998 6, 40 | o Ursprung reißender Ströme! Ihr Schluchten, 999 10, 91 | siehe: den 'Reiter', den 'Stab', und das vollere 1000 5, 65 | du, von den reizendsten Freuden ~ 1001 9, 65 | traun sie ein Rettendes uns, den Vergänglichsten,


ab-gefuh | gegen-rette | richt-warst | wart-zwitt

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