ab-gefuh | gegen-rette | richt-warst | wart-zwitt
Elegie, Strophe
1002 8, 37 | in anderer Richtung -, riß es uns herum ~
1003 7, 30 | Siehe, da rief ich die Liebende. Aber nicht
1004 1, 55 | Heilige hörten: daß sie der riesige Ruf ~
1005 8, 37 | in anderer Richtung -, riß es uns herum ~
1006 6, 5 | Wie der Fontäne Rohr treibt dein gebognes Gezweig ~
1007 5, 16 | Männer, rollt sie wieder, zum Scherz,
1008 5, 20 | Mitte, die Rose des Zuschauns: ~
1009 1, 71 | Rosen, und andern eigens versprechenden
1010 6, 19 | sind sie voran, wie das Rossegespann in den milden ~
1011 8 | DIE ACHTE ELEGIE ~Rudolf Kaßner zugeeignet ~
1012 10, 38 | gleich im Rücken der Planke, gleich dahinter,
1013 2, 36 | ihrer Rückkehr zu sich. (Wie sollten sie'
1014 8, 7 | um und zwingens, daß es rückwärts ~
1015 5, 62 | rühms mit blumiger, schwungiger
1016 9, 64 | Dinge verstehn, daß du sie rühmst; vergänglich, ~
1017 6, 10 | ach, uns rühmt es zu blühn, und ins verspätete
1018 7, 77 | reicht für die Rühmung nicht aus. So haben wir
1019 10, 45 | folgt. Ihn rührt ihre Haltung. Die Schulter,
1020 10, 112| denken, empfänden die Rührung, ~
1021 5, 93 | Schleifen erfindet, Rüschen, Blumen, Kokarden, künstliche
1022 7, 14 | Dann die Stufen hinan, Ruf-Stufen hinan zum geträumten ~
1023 7, 90 | Arm ist mein Rufen. Und seine zum Greifen ~
1024 3, 22 | Ruf ihn ... du rufst ihn nicht ganz aus dunkelem
1025 8, 60 | doch mit der ruhenden Figur als Deckel. ~
1026 5, 91 | die ruhlosen Wege der Erde, endlose Bänder, ~
1027 10, 2 | Jubel und Ruhm aufsinge zustimmenden Engeln. ~
1028 4, 80 | ihn drin im runden Mund so wie den Gröps ~
1029 10, 85 | jene der reifesten Rundung, ~
1030 2, 73 | Götter uns an. Doch dies ist Sache der Götter. ~
1031 9, 43 | Hier ist des Säglichen Zeit, hier seine Heimat. ~
1032 4, 16 | daß wir sie sähen; denn man ist sehr deutlich ~
1033 6, 30 | dürft es noch werden und säße ~
1034 9, 34 | höchstens: Säule, Turm aber zu sagen, verstehs, ~
1035 1, 91 | Ist die Sage umsonst, daß einst in der
1036 10, 5 | reißenden Saiten. Daß mich mein strömendes
1037 5, 63 | Subrisio Saltat." ~
1038 10, 67 | Lebendige kennen sie nur als sanftes Blattwerk); ~
1039 1, 65 | wie neulich die Tafel in Santa Maria Formosa. ~
1040 4, 19 | Wer saß nicht bang vor seines Herzens
1041 3, 59 | das Furchtbare lag, noch satt von den Vätern. Und jedes ~
1042 5, 60 | Schaff eine Vase, verwahrs! Stells
1043 7, 55 | Weite Speicher der Kraft schafft sich der Zeitgeist, gestaltlos ~
1044 2, 43 | Schande vielleicht und halb als
1045 4, 54 | hinzuschaun, daß, um mein Schauen ~
1046 10, 24 | Schaukeln der Freiheit! Taucher und
1047 10, 82 | schwindelnd. Aber ihr Schaun, ~
1048 5, 89 | Platz in Paris, unendlicher Schauplatz, ~
1049 4, 57 | Puppe: dann ist endlich Schauspiel. ~
1050 5, 23 | blühenden Staub getroffnen, zur Scheinfrucht ~
1051 5, 26 | Oberfläche leicht scheinlächelnden Unlust. ~
1052 5, 16 | Männer, rollt sie wieder, zum Scherz, der immer ~
1053 10, 83 | dem Pschent-Rand hervor, scheucht es die Eule. Und sie, ~
1054 3, 49 | Er, der Neue, Scheuende, wie er verstrickt war, ~
1055 5, 95 | Winterhüte des Schicksals. ~
1056 4, 35 | nicht mehr mit dem braunen Schielaug: ~
1057 10, 25 | behübschten Glücks figürliche Schießstatt, ~
1058 2, 14 | Räume aus Wesen, Schilde aus Wonne, Tumulte ~
1059 10, 99 | wo es schimmert im Mondschein: ~
1060 10, 60 | oder, aus altem Vulkan, schlackig versteinerten Zorn. ~
1061 3, 43 | schläfernden Lidern deiner leichten Gestaltung ~
1062 7, 53 | schlägt sich erdachtes Gebild vor,
1063 3, 47 | Vorsicht im Schlafenden; schlafend, ~
1064 3, 47 | da war keine Vorsicht im Schlafenden; schlafend, ~
1065 2, 9 | schlagend erschlüg uns das eigene
1066 3, 30 | mit der schlanken Gestalt wallendes Chaos
1067 10, 53 | Schleier der Duldung. - Mit Jünglingen
1068 5, 93 | Schleifen erfindet, Rüschen, Blumen,
1069 1, 86 | Schließlich brauchen sie uns nicht mehr,
1070 1, 9 | dunkelen Schluchzens. Ach, wen vermögen ~
1071 4, 20 | Der schlug sich auf: die Szenerie war
1072 2, 74 | ein reines, verhaltenes, schmales ~
1073 2, 29 | weh mir: wir sinds doch. Schmeckt denn der Weltraum, ~
1074 4, 38 | das Leben schmeckte, meines kostend, Vater, ~
1075 5, 53 | jemals ein Schmerz deutlicher wird in der Nähe
1076 2, 23 | und um ihn. Und jene, die schön sind, ~
1077 1, 4 | stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nichts ~
1078 4, 81 | von einem schönen Apfel? ...... Mörder sind ~
1079 2, 16 | die die entströmte eigene Schönheit ~
1080 2, 48 | Gesicht in ihnen sich schont. Das gibt mir ein wenig ~
1081 8, 53 | die immer bleibt im Schooße, der sie austrug; ~
1082 3, 39 | dein Aufstehn; hinter den Schrank trat ~
1083 3, 60 | Schreckliche kannte ihn, blinzelte, war
1084 1, 5 | als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade
1085 10, 69 | schreckt ein Vogel und zieht, flach
1086 7, 2 | sei deines Schreies Natur; zwar schrieest du
1087 10, 70 | Bild seines vereinsamten Schreis. - ~
1088 7, 89 | Strömung kannst du nicht schreiten. Wie ein gestreckter ~
1089 1, 1 | WER, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der
1090 7, 2 | deines Schreies Natur; zwar schrieest du rein wie der Vogel, ~
1091 10, 70 | weithin das schriftliche Bild seines vereinsamten
1092 10, 106| Und nicht einmal sein Schritt klingt aus dem tonlosen
1093 2, 8 | eines Schrittes nur nieder und herwärts:
1094 5, 50 | flächig verbraucht, das schüchtern ~
1095 3, 2 | jenen verborgenen schuldigen Fluß-Gott des Bluts. ~
1096 9, 60 | ein Ding sein kann, wie schuldlos und unser, ~
1097 10, 45 | rührt ihre Haltung. Die Schulter, der Hals -, vielleicht ~
1098 2, 20 | geben wir schwächern Geruch. Da sagt uns wohl
1099 7, 31 | käme ... Es kämen aus schwächlichen Gräbern ~
1100 7, 41 | Gassen der Städte, Schwärende, oder dem Abfall ~
1101 6, 8 | Sieh: wie der Gott in den Schwan. ~
1102 2, 35 | schwangerer Frauen? Sie merken es nicht
1103 5, 71 | alle des Gleichgewichts schwankende Waagen ~
1104 4, 22 | und schwankte leise: dann erst kam der
1105 5, 79 | wo die Gewichte noch schwer sind; ~
1106 8, 44 | Gewicht und Sorge einer großen Schwermut. ~
1107 9, 25 | Schmerzen. Also vor allem das Schwersein, ~
1108 10, 8 | knieender nicht, untröstliche Schwestern, ~
1109 10, 82 | schwindelnd. Aber ihr Schaun, ~
1110 2, 23 | wir schwinden in ihm und um ihn. Und jene,
1111 9, 12 | Hiesige braucht, dieses Schwindende, das ~
1112 9, 13 | seltsam uns angeht. Uns, die Schwindendsten. Ein ~
1113 5, 5 | biegt sie, schlingt sie und schwingt sie, ~
1114 1, 95 | Schwingung geriet, die uns jetzt hinreißt
1115 5, 62 | rühms mit blumiger, schwungiger Aufschrift: ~
1116 6 | DIE SECHSTE ELEGIE ~
1117 8, 8 | Gestaltung sehe, nicht das Offne, das ~
1118 1, 52 | wie der Pfeil die Sehne besteht, um gesammelt im
1119 9, 6 | sich sehnen nach Schicksal? ... ~
1120 1, 36 | Sehnt es dich aber, so singe die
1121 2, 46 | Seht, mir geschiehts, daß meine
1122 5, 69 | Brüsten die grüne metallene Seide ~
1123 7, 69 | Nichtwissen-Wohin stand es, wie seiend, und bog ~
1124 9, 59 | bei dem Seiler in Rom, oder beim Töpfer
1125 7, 38 | atmend nach seligem Lauf, auf nichts zu, ins
1126 1, 90 | seliger Fortschritt entspringt -:
1127 8, 52 | O Seligkeit der kleinen Kreatur, ~
1128 10, 72 | dem Klage-Geschlecht, den Sibyllen und Warn-Herrn. ~
1129 8, 36 | sicheren Tier, das uns entgegenzieht ~
1130 8, 56 | Und sieh die halbe Sicherheit des Vogels, ~
1131 8, 25 | die Sicht verstellt, sind nah daran
1132 7, 47 | bestätigt oder beneidet. Sichtbar ~
1133 7, 48 | wirs heben, wo doch das sichtbarste Glück uns ~
1134 7 | DIE SIEBENTE ELEGIE ~
1135 10, 15 | Zeit -, sind Stelle, Siedelung, Lager, Boden, Wohnort. ~
1136 6, 20 | muldigen Bildern von Karnak dem siegenden König. ~
1137 6, 31 | Arme gestützt und läse von Simson, ~
1138 1, 36 | Sehnt es dich aber, so singe die Liebenden; lange ~
1139 3, 1 | EINES ist, die Geliebte zu singen. Ein anderes, wehe, ~
1140 6, 26 | singt ihn hinein in den Sturm
1141 10, 13 | winterwähriges Laub, unser dunkeles Sinngrün, ~
1142 9, 47 | die willig zerspringen, sobald ~
1143 | sogar
1144 4, 8 | solang sie herrlich sind, von keiner
1145 | solche
1146 7, 76 | Großer, erzähls, daß wir solches vermochten, mein Atem ~
1147 3, 62 | zärtlich gelächelt, Mutter. Wie sollte ~
1148 10, 22 | enttäuscht wie ein Postamt am Sonntag. ~
1149 | sonst
1150 8, 44 | Gewicht und Sorge einer großen Schwermut. ~
1151 | soviel
1152 4, 3 | verständigt. Überholt und spät, ~
1153 7, 24 | nicht nur, nach spätem Gewitter, das atmende Klarsein, ~
1154 9, 27 | lauter Unsägliches. Aber später, ~
1155 7, 56 | wie der spannende Drang, den er aus allem
1156 7, 58 | sparen wir heimlicher ein. Ja,
1157 7, 55 | Weite Speicher der Kraft schafft sich der
1158 2, 16 | Spiegel, die die entströmte eigene
1159 8, 30 | wir nur auf ihr die Spiegelung des Frei'n, ~
1160 7, 17 | im versprechlichen Spiel ... Und vor sich, den Sommer. ~
1161 10, 39 | Kinder spielen, und Liebende halten einander
1162 4, 55 | Ende aufzuwiegen, dort als Spieler ~
1163 4, 62 | spielt dann der Engel. Sieh, die
1164 9, 20 | überfüllteren Blick und im sprachlosen Herzen. ~
1165 9, 44 | Sprich und bekenn. Mehr als je ~
1166 6, 6 | den Saft und hinan: und er springt aus dem Schlaf, ~
1167 8, 63 | durchzuckts die Luft, wie wenn ein Sprung ~
1168 1, 80 | Ewigkeit spürt. - Aber Lebendige machen ~
1169 1, 27 | Sterne dir zu, daß du sie spürtest. Es hob ~
1170 8, 64 | Tasse geht. So reißt die Spur ~
1171 10, 20 | O, wie spurlos zerträte ein Engel ihnen
1172 10, 91 | siehe: den 'Reiter', den 'Stab', und das vollere Sternbild ~
1173 7, 74 | grau aus vergehender Stadt oder aus fremder, des Doms. ~
1174 5, 81 | wirbelnden Stäben die Teller ~
1175 7, 41 | Gassen der Städte, Schwärende, oder dem Abfall ~
1176 7, 54 | völlig gehörig, als ständ es noch ganz im Gehirne. ~
1177 7, 32 | Mädchen und ständen... Denn, wie beschränk ich, ~
1178 7, 66 | dies nicht verwirren; es stärke in uns die Bewahrung ~
1179 2, 72 | unser, uns so zu berühren; stärker ~
1180 1, 4 | stärkeren Dasein. Denn das Schöne
1181 5, 15 | Anfangsbuchstab .... schon auch, die stärksten ~
1182 10, 61 | Ja, das stammte von dort. Einst waren wir
1183 1, 45 | leisten. Hast du der Gaspara Stampa ~
1184 5, 22 | Stampfer, den Stempel, den von dem
1185 4, 72 | mit Dauerndem vergnügt und standen da ~
1186 9, 58 | staunender stehn; wie du standest ~
1187 7, 68 | mitten im Schicksal stands, im vernichtenden, mitten ~
1188 8, 23 | und starrt hinaus, vielleicht mit großem
1189 7, 62 | innerlich baun, mit Pfeilern und Statuen, größer! ~
1190 5, 23 | blühenden Staub getroffnen, zur Scheinfrucht ~
1191 7, 75 | War es nicht Wunder? O staune, Engel, denn wir sinds, ~
1192 9, 58 | Sag ihm die Dinge. Er wird staunender stehn; wie du standest ~
1193 7, 72 | steh es gerettet zuletzt, nun
1194 7, 3 | Jahreszeit aufhebt, die steigende, beinah vergessend, ~
1195 10, 111| Und wir, die an steigendes Glück ~
1196 7, 12 | fragenden Auflaut, den mit steigernder Stille ~
1197 2, 66 | euch nicht auf attischen Stelen die Vorsicht ~
1198 5, 60 | Schaff eine Vase, verwahrs! Stells unter jene, uns noch nicht ~
1199 4, 76 | Kind, so wie es steht? Wer stellt ~
1200 5, 27 | Da, der welke, faltige Stemmer, ~
1201 5, 22 | Stampfer, den Stempel, den von dem eignen ~
1202 4, 62 | dann der Engel. Sieh, die Sterbenden, ~
1203 6, 24 | seiner steten Gefahr. Dort fänden ihn
1204 8, 11 | hat seinen Untergang stets hinter sich ~
1205 3, 58 | stieg er hinab in das ältere Blut,
1206 4, 33 | wenn auch von meinen stillen Vorfahrn keiner ~
1207 8, 20 | verliert sich eins im stilln an dies und wird ~
1208 2, 69 | Stoffe gemacht als bei uns? Gedenkt
1209 7, 16 | die zu dem drängenden Strahl schon das Fallen zuvornimmt ~
1210 7, 19 | sich wandeln in Tag und strahlen vor Anfang. ~
1211 2, 4 | da der Strahlendsten einer stand an der einfachen
1212 5, 35 | und einer Nonne: prall und strammig erfüllt ~
1213 1, 15 | wiedersähen; es bleibt uns die Straße von gestern ~
1214 7, 73 | Pylone, der Sphinx, das strebende Stemmen, ~
1215 2, 75 | Menschliches, einen unseren Streifen Fruchtlands ~
1216 10, 84 | streifend im langsamen Abstrich die
1217 6, 40 | o Ursprung reißender Ströme! Ihr Schluchten, in die
1218 6, 28 | mit der strömenden Luft sein verdunkelter Ton. ~
1219 10, 5 | reißenden Saiten. Daß mich mein strömendes Antlitz ~
1220 10, 59 | findest du manchmal ein Stück geschliffenes Urleid ~
1221 2, 15 | stürmisch entzückten Gefühls und plötzlich,
1222 6, 18 | Diese stürzen dahin: dem eigenen Lächeln ~
1223 3, 21 | stürzten in ihn bei dem berührenden
1224 7, 14 | Dann die Stufen hinan, Ruf-Stufen hinan
1225 5, 66 | stumm Übersprungne. Vielleicht
1226 3, 54 | Urwald in ihm, auf dessen stummem Gestürztsein ~
1227 8, 32 | ein stummes, aufschaut, ruhig durch
1228 4, 65 | ist nicht es selbst. O Stunden in der Kindheit, ~
1229 6, 26 | singt ihn hinein in den Sturm seiner aufrauschenden Welt. ~
1230 5, 63 | Subrisio Saltat." ~
1231 7, 33 | gerufenen Ruf? Die Versunkenen suchen ~
1232 10, 94 | Aber im südlichen Himmel, rein wie im Innern ~
1233 10, 36 | Biers, das den Trinkenden süß scheint, ~
1234 3, 44 | Süße lösend in den gekosteten
1235 6, 7 | erwachend, ins Glück seiner süßesten Leistung. ~
1236 4, 20 | Der schlug sich auf: die Szenerie war Abschied. ~
1237 4, 22 | leise: dann erst kam der Tänzer. ~
1238 1, 65 | wie neulich die Tafel in Santa Maria Formosa. ~
1239 3, 82 | vor ihm, ein verläßliches Tagwerk, - führ ihn ~
1240 10, 98 | Klage bis an die Talschlucht, ~
1241 8, 64 | durch eine Tasse geht. So reißt die Spur ~
1242 2, 25 | Gesicht und geht fort. Wie Tau von dem Frühgras ~
1243 5, 32 | taub und manchmal ein wenig ~
1244 10, 24 | Schaukeln der Freiheit! Taucher und Gaukler des Eifers! ~
1245 10, 28 | taumelt er weiter; denn Buden jeglicher
1246 6, 35 | Tausende brauten im Schooß und wollten
1247 4, 5 | fallen ein auf teilnahmslosen Teich. ~
1248 4, 5 | und fallen ein auf teilnahmslosen Teich. ~
1249 2, 13 | Lichtes, Gänge, Treppen, Throne, ~
1250 8, 9 | im Tiergesicht so tief ist. Frei von Tod. ~
1251 8, 23 | hinaus, vielleicht mit großem Tierblick. ~
1252 8, 9 | im Tiergesicht so tief ist. Frei von Tod. ~
1253 3, 51 | zu würgendem Wachstum, zu tierhaft
1254 8, 5 | ist, wir wissens aus des Tiers ~
1255 5, 17 | wie August der Starke bei Tisch ~
1256 2, 3 | euch. Wohin sind die Tage Tobiae, ~
1257 10, 35 | beklebt mit Plakaten des "Todlos", ~
1258 2, 2 | ansing ich euch, fast tödliche Vögel der Seele, ~
1259 9, 59 | Seiler in Rom, oder beim Töpfer am Nil. ~
1260 10, 106| sein Schritt klingt aus dem tonlosen Los. ~
1261 9, 33 | Brücke, Brunnen, Tor, Krug, Obstbaum, Fenster, - ~
1262 5, 82 | torkeln ..... ~
1263 2, 70 | drucklos beruhen, obwohl in den Torsen die Kraft steht. ~
1264 10, 87 | Totengehör, über ein doppelt ~
1265 1, 78 | flattern zu sehen. Und das Totsein ist mühsam ~
1266 5, 54 | trabenden Herzens, kommt das Brennen
1267 5, 56 | Augen gejagten leiblichen Tränen. ~
1268 10, 66 | Tränenbäume und Felder blühender Wehmut, ~
1269 2, 7 | Träte der Erzengel jetzt, der
1270 3, 48 | aber träumend, aber in Fiebern: wie er
1271 5, 75 | o wo ist der Ort, - ich trag ihn im Herzen ~
1272 10, 102| ist sie ein tragender Strom." ~
1273 3, 39 | Aufstehn; hinter den Schrank trat ~
1274 2, 53 | euch reichlicher werdet wie Traubenjahre; ~
1275 9, 69 | uns erstehn? - Ist es dein Traum nicht, ~
1276 9, 65 | traun sie ein Rettendes uns, den
1277 10, 11 | sie absehn voraus, in die traurige Dauer, ~
1278 6, 5 | Wie der Fontäne Rohr treibt dein gebognes Gezweig ~
1279 2, 13 | Gelenke des Lichtes, Gänge, Treppen, Throne, ~
1280 4, 11 | ist uns das Nächste. Treten Liebende ~
1281 8, 48 | näher gewesen, treuer und sein Anschluß ~
1282 1, 16 | und das verzogene Treusein einer Gewohnheit, ~
1283 10, 58 | trieben den Bergbau dort in dem
1284 3, 6 | von welchem Unkenntlichen triefend, das Gotthaupt ~
1285 10, 27 | wenn ein Geschickterer trifft. Von Beifall zu Zufall ~
1286 7, 15 | der Zukunft -; dann den Triller, Fontäne, ~
1287 2, 65 | o wie entgeht dann der Trinkende seltsam der Handlung. ~
1288 10, 36 | bitteren Biers, das den Trinkenden süß scheint, ~
1289 6, 23 | nimmt er sich fort und tritt ins veränderte Sternbild ~
1290 3, 72 | Grunde beruhn; sondern das trockene Flußbett ~
1291 1, 95 | die uns jetzt hinreißt und tröstet und hilft. ~ ~~
1292 10, 29 | werben, trommeln und plärrn. Für Erwachsene
1293 5, 28 | der alte, der nur noch trommelt, ~
1294 10, 20 | zerträte ein Engel ihnen den Trostmarkt, ~
1295 4, 39 | den ersten trüben Aufguß meines Müssens, ~
1296 7, 11 | die nicht trüge den Ton Verkündigung. Erst
1297 1, 64 | Oder es trug eine Inschrift sich erhaben
1298 3, 64 | geliebt, denn, da du ihn trugst schon, ~
1299 | tu
1300 9, 40 | eigne ältere Schwelle der Tür ~
1301 5, 101| ihre Türme aus Lust, ihre ~
1302 2, 14 | Wesen, Schilde aus Wonne, Tumulte ~
1303 | tut
1304 1, 70 | Gebräuche nicht mehr zu üben, ~
1305 8, 66 | Und wir: Zuschauer, immer, überall, ~
1306 7, 80 | Jahrtausende nicht unseres Fühlns überfülln.) ~
1307 9, 20 | im überfüllteren Blick und im sprachlosen
1308 8, 68 | Uns überfüllts. Wir ordnens. Es zerfällt. ~
1309 3, 84 | Übergewicht ...... ~
1310 4, 51 | da ich ihn liebte, überging in Weltraum, ~
1311 2, 55 | ganz überhandnimmt: euch frag ich nach uns.
1312 4, 3 | vögel verständigt. Überholt und spät, ~
1313 7, 37 | wie überholtet ihr oft den Geliebten, atmend, ~
1314 3, 57 | seine kleine Geburt schon überlebt war. Liebend ~
1315 5, 31 | auf dem Kirchhof, und er überlebte den andern, ~
1316 6, 2 | du die Blüte beinah ganz überschlägst ~
1317 5, 66 | stumm Übersprungne. Vielleicht sind ~
1318 7, 58 | heimlicher ein. Ja, wo noch eins übersteht, ~
1319 2, 76 | Gestein, Denn das eigene Herz übersteigt uns ~
1320 7, 83 | reichte noch weiter hinan und überstieg uns. Doch selbst nur ~
1321 1, 85 | immer mit sich und übertönt sie in beiden. ~
1322 10, 17 | wo in der falschen, aus Übertönung gemachten ~
1323 9, 79 | werden weniger ..... Überzähliges Dasein ~
1324 9, 9 | Nicht aus Neugier, oder zur Übung des Herzens, ~
1325 10, 104| Und da umarmt sie ihn, weinend. ~
1326 2, 60 | von der Umarmung. Und doch, wenn ihr der
1327 3, 22 | nicht ganz aus dunkelem Umgang. ~
1328 8, 70 | Wer hat uns also umgedreht, daß wir, ~
1329 8, 3 | wie umgekehrt und ganz um sie gestellt ~
1330 7, 63 | Jede dumpfe Umkehr der Welt hat solche Enterbte, ~
1331 4, 60 | unsern Jahreszeiten erst der Umkreis ~
1332 10, 88 | Blatt, den unbeschreiblichen Umriß. ~
1333 7, 13 | weithin umschweigt ein reiner, bejahender Tag. ~
1334 1, 91 | Ist die Sage umsonst, daß einst in der Klage
1335 5, 85 | unbegreiflich verwandelt -, umspringt ~
1336 2, 24 | o wer hält sie zurück? Unaufhörlich steht Anschein ~
1337 5, 85 | unbegreiflich verwandelt -, umspringt ~
1338 4, 85 | ist unbeschreiblich. ~ ~~
1339 10, 88 | aufgeschlagenes Blatt, den unbeschreiblichen Umriß. ~
1340 3, 7 | aufrufend die Nacht zu unendlichem Aufruhr. ~
1341 5, 89 | Plätze, o Platz in Paris, unendlicher Schauplatz, ~
1342 7, 93 | Unfaßlicher, weit auf. ~ ~~
1343 8, 39 | unendlich, ungefaßt und ohne Blick ~
1344 6, 4 | ungerühmt, drängt dein reines Geheimnis. ~
1345 3, 6 | ach, von welchem Unkenntlichen triefend, das Gotthaupt ~
1346 1, 57 | Unmögliche, weiter und achtetens nicht: ~
1347 1, 66 | wollen? Leise soll ich des Unrechts ~
1348 5, 42 | nur Früchte ihn kennen, unreif ~
1349 3, 41 | leicht sich verschob, seine unruhige Zukunft. ~
1350 9, 28 | was solls: die sind besser unsäglich. ~
1351 5, 98 | auf unsäglichern Teppich, zeigten die Liebenden,
1352 9, 27 | lauter Unsägliches. Aber später, ~
1353 10, 6 | glänzender mache: daß das unscheinbare Weinen ~
1354 | unserem
1355 2, 75 | Menschliches, einen unseren Streifen Fruchtlands ~
1356 | unserer
1357 7, 60 | so wie es ist, schon ins Unsichtbare hin. ~
1358 9, 66 | wir sollen sie ganz im unsichtbarn Herzen verwandeln ~
1359 | Unsre
1360 8, 35 | Wäre Bewußtheit unsrer Art in dem
1361 9, 57 | als ein Unsriges lebt neben der Hand und
1362 1, 37 | noch nicht unsterblich genug ist ihr berühmtes
1363 10, 32 | Ganze, der Vorgang -, das unterrichtet und macht ~
1364 1, 81 | Fehler, daß sie zu stark unterscheiden. ~
1365 10, 8 | ich euch knieender nicht, untröstliche Schwestern, ~
1366 8, 18 | das Reine, Unüberwachte, das man atmet und ~
1367 1, 60 | die ununterbrochene Nachricht, die aus Stille
1368 3, 68 | unvordenklicher Saft in die Arme. O Mädchen, ~
1369 5, 94 | unwahr gefärbt, - für die billigen ~
1370 5, 104| vor den Zuschauern rings, unzähligen lautlosen Toten: ~
1371 10, 59 | ein Stück geschliffenes Urleid ~
1372 10, 105| dahin, in die Berge des Urleids. ~
1373 5, 61 | offenen Freuden; in lieblicher Urne ~
1374 3, 54 | diesen Urwald in ihm, auf dessen stummem
1375 3, 59 | Furchtbare lag, noch satt von den Vätern. Und jedes ~
1376 2, 34 | soviel nur gemischt wie das Vage in die Gesichter ~
1377 5, 60 | Schaff eine Vase, verwahrs! Stells unter
1378 6, 23 | sich fort und tritt ins veränderte Sternbild ~
1379 6, 29 | Dann, wie verbärg ich mich gern vor der Sehnsucht:
1380 3, 31 | Vieles verbargst du ihm so; das nächtlich
1381 6, 17 | gärtnernde Tod anders die Adern verbiegt. ~
1382 9, 41 | ein wenig verbrauchen, auch sie, nach den vielen
1383 5, 50 | der es flächig verbraucht, das schüchtern ~
1384 3, 31 | du ihm so; das nächtlich verdächtige Zimmer ~
1385 1, 22 | Ach, sie verdecken sich nur miteinander ihr
1386 4, 6 | Blühn und Verdorrn ist uns zugleich bewußt. ~
1387 9, 46 | was sie verdrängend ersetzt, ist ein Tun ohne
1388 8, 31 | von uns verdunkelt. Oder daß ein Tier, ~
1389 6, 28 | der strömenden Luft sein verdunkelter Ton. ~
1390 10, 70 | schriftliche Bild seines vereinsamten Schreis. - ~
1391 2, 18 | Denn wir, wo wir fühlen, verflüchtigen; ach wir ~
1392 6, 14 | wenn die Verführung zum Blühn wie gelinderte
1393 9, 64 | verstehn, daß du sie rühmst; vergänglich, ~
1394 9, 65 | sie ein Rettendes uns, den Vergänglichsten, zu. ~
1395 1, 28 | sich eine Woge heran im Vergangenen, oder ~
1396 4, 67 | Vergangnes war und vor uns nicht die
1397 5, 80 | wo noch von ihren vergeblich ~
1398 7, 74 | grau aus vergehender Stadt oder aus fremder,
1399 2, 54 | die ihr manchmal vergeht, nur weil der andre ~
1400 7, 3 | aufhebt, die steigende, beinah vergessend, ~
1401 10, 10 | mich gelöster ergab. Wir, Vergeuder der Schmerzen. ~
1402 1, 3 | plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem ~
1403 4, 72 | mit Dauerndem vergnügt und standen da ~
1404 10, 19 | prahlt der vergoldete Lärm, das platzende Denkmal. ~
1405 2, 56 | selig, weil die Liebkosung verhält, ~
1406 3, 75 | reinen Verhängnis -: dies kam dir, Mädchen,
1407 2, 74 | Fänden auch wir ein reines, verhaltenes, schmales ~
1408 2, 39 | verheimlicht. Siehe, die Bäume sind;
1409 7, 11 | die nicht trüge den Ton Verkündigung. Erst jenen kleinen ~
1410 1, 12 | daß wir nicht sehr verläßlich zu Haus sind ~
1411 3, 82 | ein liebes vor ihm, ein verläßliches Tagwerk, - führ ihn ~
1412 1, 38 | Jene, du neidest sie fast, Verlassenen, die du ~
1413 3, 55 | sein Herz stand. Liebte. Verließ es, ging die ~
1414 5, 9 | dünneren Teppich, diesem verlorenen ~
1415 9, 8 | voreilige Vorteil eines nahen Verlusts. ~
1416 10, 30 | sehn, wie das Geld sich vermehrt, anatomisch, ~
1417 9, 5 | müssen - und, Schicksal vermeidend, ~
1418 3, 38 | linderte sich. So vieles vermochte ~
1419 7, 76 | erzähls, daß wir solches vermochten, mein Atem ~
1420 1, 9 | dunkelen Schluchzens. Ach, wen vermögen ~
1421 4, 63 | sollten sie nicht vermuten, wie voll Vorwand ~
1422 7, 68 | im Schicksal stands, im vernichtenden, mitten ~
1423 6, 11 | endlichen Frucht gehn wir verraten hinein. ~
1424 7, 78 | nicht die Räume versäumt, diese gewährenden, diese, ~
1425 10, 4 | keiner versage an weichen, zweifelnden
1426 7, 40 | ihr scheinbar entbehrtet, versankt -, ihr, in den ärgsten ~
1427 1, 8 | verhalt ich mich denn und verschlucke den Lockruf ~
1428 3, 51 | schon zu Mustern verschlungen, zu würgendem Wachstum,
1429 1, 6 | es so, weil es gelassen verschmäht, ~
1430 3, 41 | paßte, die leicht sich verschob, seine unruhige Zukunft. ~
1431 2, 42 | alles ist einig, uns zu verschweigen, halb als ~
1432 6, 25 | das uns finster verschweigt, das plötzlich begeisterte
1433 7, 57 | mehr. Diese, des Herzens, Verschwendung ~
1434 2, 32 | oder ist manchmal, wie aus Versehen, ein wenig ~
1435 8, 26 | Wie aus Versehn ist ihnen aufgetan ~
1436 6, 10 | rühmt es zu blühn, und ins verspätete Innre ~
1437 4, 13 | die sich versprachen Weite, Jagd und Heimat. ~
1438 1, 71 | Rosen, und andern eigens versprechenden Dingen ~
1439 7, 17 | im versprechlichen Spiel ... Und vor sich,
1440 2, 59 | Dauern verspürt. So versprecht ihr euch Ewigkeit fast ~
1441 2, 59 | Dauern verspürt. So versprecht ihr euch
1442 4, 21 | Leicht zu verstehen. Der bekannte Garten, ~
1443 9, 64 | lebenden Dinge verstehn, daß du sie rühmst; vergänglich, ~
1444 9, 34 | Säule, Turm aber zu sagen, verstehs, ~
1445 10, 60 | altem Vulkan, schlackig versteinerten Zorn. ~
1446 8, 25 | die Sicht verstellt, sind nah daran und staunen ... ~
1447 3, 49 | Neue, Scheuende, wie er verstrickt war, ~
1448 2, 37 | Liebende könnten, verstünden sie's, in der Nachtluft ~
1449 5, 51 | kaum versuchte Gesicht ... Und wieder ~
1450 7, 33 | den gerufenen Ruf? Die Versunkenen suchen ~
1451 3, 30 | Gestalt wallendes Chaos vertratst? ~
1452 9, 77 | ist der vertrauliche Tod. ~
1453 5, 60 | Schaff eine Vase, verwahrs! Stells unter jene, uns
1454 5, 85 | unbegreiflich verwandelt -, umspringt ~
1455 6, 9 | Wir aber verweilen, ~
1456 7, 66 | dies nicht verwirren; es stärke in uns die Bewahrung ~
1457 5, 33 | wirr, in der verwitweten Haut. ~
1458 5, 70 | fühlt sich unendlich verwöhnt und entbehrt nichts. ~
1459 2, 10 | Frühe Geglückte, ihr Verwöhnten der Schöpfung, ~
1460 5, 8 | auf dem verzehrten, von ihrem ewigen ~
1461 1, 16 | und das verzogene Treusein einer Gewohnheit, ~
1462 9, 41 | verbrauchen, auch sie, nach den vielen vorher ~
1463 5, 87 | Wo die vielstellige Rechnung ~
1464 4 | DIE VIERTE ELEGIE ~
1465 8, 56 | die halbe Sicherheit des Vogels, ~
1466 10, 91 | Reiter', den 'Stab', und das vollere Sternbild ~
1467 5, 76 | lange nicht konnten, noch voneinander ~
1468 6, 19 | sind sie voran, wie das Rossegespann in
1469 10, 11 | Wie wir sie absehn voraus, in die traurige Dauer, ~
1470 2, 41 | ziehen allem vorbei wie ein luftiger Austausch. ~
1471 9, 8 | dieser voreilige Vorteil eines nahen Verlusts. ~
1472 4, 33 | auch von meinen stillen Vorfahrn keiner ~
1473 4, 19 | bang vor seines Herzens Vorhang? ~
1474 3, 40 | Schicksal, und in die Falten des Vorhangs ~
1475 9, 41 | auch sie, nach den vielen vorher ~
1476 3, 44 | lösend in den gekosteten Vorschlaf -: ~
1477 5, 11 | Pflaster, als hätte der Vorstadt, ~
1478 1, 29 | da du vorüberkamst am geöffneten Fenster, ~
1479 3, 77 | Vorzeit empor in dem Liebenden.
1480 10, 60 | oder, aus altem Vulkan, schlackig versteinerten
1481 10, 80 | auf die Waage der Sterne gelegt. ~
1482 5, 71 | Gleichgewichts schwankende Waagen ~
1483 10, 75 | wachende Grab-Mal. Brüderlich jenem
1484 8, 43 | Und doch ist in dem wachsam warmen Tier ~
1485 3, 51 | verschlungen, zu würgendem Wachstum, zu tierhaft
1486 1, 44 | in sich zurück, als wären nicht zweimal die Kräfte, ~
1487 1, 92 | wagende erste Musik dürre Erstattung
1488 2, 49 | Empfindung. Doch wer wagte darum schon zu sein? ~
1489 7, 81 | ein Turm war groß, nicht wahr? O Engel, er war es, - ~
1490 5, 108| wahrhaft lächelnde Paar auf gestilltem ~
1491 3, 30 | mit der schlanken Gestalt wallendes Chaos vertratst? ~
1492 8, 38 | mit seinem Wandel. Doch sein Sein ist ihm ~
1493 4, 61 | des ganzen Wandelns. Über uns hinüber ~
1494 3, 19 | also erschüttert, du, die wandelt wie Frühwind? ~
1495 9, 29 | Bringt doch der Wanderer auch vom Hange des Bergrands ~
1496 10, 84 | im langsamen Abstrich die Wange entlang, ~
1497 2, 28 | neue, warme, entgehende Welle des Herzens -; ~
1498 8, 43 | doch ist in dem wachsam warmen Tier ~
1499 10, 72 | Klage-Geschlecht, den Sibyllen und Warn-Herrn. ~
1500 7, 92 | offen, wie Abwehr und Warnung, ~
1501 3, 26 | du machtest ihn klein, du warsts, die ihn anfing; ~
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