ab-gefuh | gegen-rette | richt-warst | wart-zwitt
Elegie, Strophe
1502 4, 52 | in dem ihr nicht mehr wart ... Wenn mir zumut ist, ~
1503 4, 53 | zu warten vor der Puppenbühne, nein, ~
1504 10, 51 | wartet sie ab und befreundet sie.
1505 | Weder
1506 10, 93 | Wiege', 'Weg', 'das brennende Buch', '
1507 1, 75 | wegzulassen wie ein zerbrochenes Spielzeug. ~
1508 5, 12 | Himmel der Erde dort wehegetan. ~
1509 1, 59 | Stimme, bei weitem. Aber das Wehende höre, ~
1510 10, 66 | Tränenbäume und Felder blühender Wehmut, ~
1511 3, 45 | Gehüteter ... Aber innen: wer wehrte, ~
1512 3, 28 | die freundliche Welt und wehrtest der fremden. ~
1513 10, 86 | zeichnet weich in das neue ~
1514 10, 4 | keiner versage an weichen, zweifelnden oder ~
1515 10, 68 | ihm die Tiere der Trauer, weidend, - und manchmal ~
1516 7, 44 | Meßliches zwischen zwei Weilen, da sie ein Dasein ~
1517 8, 74 | zeigt, sich wendet, anhält, weilt ~
1518 10, 6 | mache: daß das unscheinbare Weinen ~
1519 10, 104| Und da umarmt sie ihn, weinend. ~
1520 10, 65 | einstens weise beherrscht. Zeigt ihm die
1521 3, 50 | mit des innern Geschehns weiterschlagenden Ranken ~
1522 1, 76 | Seltsam, die Wünsche nicht weiterzuwünschen. Seltsam, ~
1523 3, 6 | ach, von welchem Unkenntlichen triefend,
1524 8, 72 | von einem, welcher fortgeht? Wie er auf ~
1525 5, 27 | Da, der welke, faltige Stemmer, ~
1526 2, 28 | neue, warme, entgehende Welle des Herzens -; ~
1527 9, 3 | andere Grün, mit kleinen Wellen an jedem ~
1528 | wen
1529 8, 7 | wenden wir um und zwingens, daß
1530 | wenige
1531 6, 12 | Wenigen steigt so stark der Andrang
1532 9, 79 | werden weniger ..... Überzähliges Dasein ~
1533 7, 86 | Glaub nicht, daß ich werbe. ~
1534 10, 29 | werben, trommeln und plärrn. Für
1535 2, 33 | unseres Wesens dabei? Sind wir in ihre ~
1536 | wider
1537 9, 17 | gewesen zu sein, scheint nicht widerrufbar. ~
1538 1, 15 | wiedersähen; es bleibt uns die Straße
1539 2, 17 | wiederschöpfen zurück in das eigene Antlitz. ~
1540 10, 93 | Wiege', 'Weg', 'das brennende
1541 3, 53 | Inneres, seines Inneren Wildnis, ~
1542 5, 4 | niemals zufriedener Wille? Sondern er wringt sie, ~
1543 9, 47 | Tun unter Krusten, die willig zerspringen, sobald ~
1544 4, 4 | drängen wir uns plötzlich Winden auf ~
1545 9, 4 | Blattrand (wie eines Windes Lächeln) -: warum dann ~
1546 5, 92 | schlingt und windet und neue aus ihnen ~
1547 8, 51 | die zweite zwitterig und windig. ~
1548 10, 47 | wendet sich, winkt... Was solls? Sie ist eine
1549 5, 95 | Winterhüte des Schicksals. ~
1550 4, 1 | O Bäume Lebens, o wann winterlich? ~
1551 10, 13 | unser winterwähriges Laub, unser dunkeles Sinngrün, ~
1552 2, 35 | Sie merken es nicht in dem Wirbel ~
1553 5, 81 | wirbelnden Stäben die Teller ~
1554 1, 23 | Weißt du's noch nicht? Wirf aus den Armen die Leere ~
1555 5, 33 | wirr, in der verwitweten Haut. ~
1556 2, 3 | wissend um euch. Wohin sind die
1557 8, 5 | Was draußen ist, wir wissens aus des Tiers ~
1558 1, 28 | sich eine Woge heran im Vergangenen, oder ~
1559 10, 15 | Siedelung, Lager, Boden, Wohnort. ~
1560 4, 25 | durch seine Küche in die Wohnung. ~
1561 3, 74 | lautlose Landschaft unter dem wolkigen oder ~
1562 9, 19 | wollens enthalten in unsern einfachen
1563 8, 47 | als sei schon einmal das, wonach man drängt, ~
1564 2, 14 | Räume aus Wesen, Schilde aus Wonne, Tumulte ~
1565 9, 78 | Siehe, ich lebe. Woraus? Weder Kindheit noch Zukunft ~
1566 9, 31 | ein erworbenes Wort, reines, den gelben und
1567 4, 68 | Wir wuchsen freilich, und wir drängten
1568 3, 78 | wühlten herauf aus entwandelten
1569 1, 76 | Seltsam, die Wünsche nicht weiterzuwünschen.
1570 7, 87 | Engel, und würb ich dich auch! Du kommst
1571 7, 6 | würbest du wohl, nicht minder -,
1572 1, 48 | Liebenden fühlt: daß ich würde wie sie? ~
1573 5, 105| Würfen die dann ihre letzten, immer
1574 3, 51 | Mustern verschlungen, zu würgendem Wachstum, zu tierhaft
1575 1, 82 | Engel (sagt man) wüßten oft nicht, ob sie unter ~
1576 3, 37 | so als wüßtest du längst, wann sich die
1577 7, 75 | War es nicht Wunder? O staune, Engel, denn wir
1578 3, 56 | eigenen Wurzeln hinaus in gewaltigen Ursprung, ~
1579 2, 71 | Diese Beherrschten wußten damit: so weit sind wirs, ~
1580 7, 39 | Hiersein ist herrlich. Ihr wußtet es, Mädchen, ihr auch, ~
1581 9, 51 | zwischen den Zähnen, die doch, ~
1582 2, 57 | nicht schwindet, die ihr, Zärtliche, ~
1583 5, 49 | zärtlichen Mutter; doch an deinen Körper
1584 5, 88 | zahlenlos aufgeht. ~
1585 3, 70 | das zahllos Brauende; nicht ein einzelnes
1586 10, 26 | wo es zappelt von Ziel und sich blechern
1587 7, 20 | Nicht nur die Tage, die zart sind um Blumen, und oben, ~
1588 10 | DIE ZEHNTE ELEGIE ~
1589 1, 19 | uns am Angesicht zehrt -, wem bliebe sie nicht,
1590 10, 86 | zeichnet weich in das neue ~
1591 4, 14 | wird für eines Augenblickes Zeichnung ~
1592 10, 14 | eine der Zeiten des heimlichen Jahres -.
1593 7, 55 | der Kraft schafft sich der Zeitgeist, gestaltlos ~
1594 6, 3 | und hinein in die zeitig entschlossene Frucht, ~
1595 10, 49 | zeitlosen Gleichmuts, dem der Entwöhnung, ~
1596 1, 75 | wegzulassen wie ein zerbrochenes Spielzeug. ~
1597 8, 68 | überfüllts. Wir ordnens. Es zerfällt. ~
1598 8, 69 | Wir ordnens wieder und zerfallen selbst. ~
1599 9, 47 | unter Krusten, die willig zerspringen, sobald ~
1600 6, 37 | Und wenn er Säulen zerstieß, so wars, da er ausbrach ~
1601 1, 7 | uns zu zerstören. Ein jeder Engel ist schrecklich. ~
1602 1, 32 | noch von Erwartung zerstreut, als kündigte alles ~
1603 10, 37 | wenn sie immer dazu frische Zerstreuungen kaun... , ~
1604 10, 20 | O, wie spurlos zerträte ein Engel ihnen den Trostmarkt, ~
1605 2, 41 | ziehen allem vorbei wie ein luftiger
1606 10, 26 | wo es zappelt von Ziel und sich blechern benimmt, ~
1607 5, 18 | einen zinnenen Teller. ~
1608 10, 60 | schlackig versteinerten Zorn. ~
1609 2, 58 | zudeckt; weil ihr darunter das reine ~
1610 2, 34 | Züge soviel nur gemischt wie
1611 10, 27 | Geschickterer trifft. Von Beifall zu Zufall ~
1612 3, 32 | aus deinem Herzen voll Zuflucht ~
1613 5, 4 | niemals zufriedener Wille? Sondern er wringt
1614 4, 2 | einig. Sind nicht wie die Zug- ~
1615 8, 67 | dem allen zugewandt und nie hinaus! ~
1616 8, 29 | Der Schöpfung immer zugewendet, sehn ~
1617 4, 6 | Blühn und Verdorrn ist uns zugleich bewußt. ~
1618 7, 72 | steh es gerettet zuletzt, nun endlich aufrecht. ~
1619 4, 69 | groß zu werden, denen halb zulieb, ~
1620 5, 3 | wringt ein wem - wem zuliebe ~
1621 4, 52 | nicht mehr wart ... Wenn mir zumut ist, ~
1622 2, 51 | zunehmt, bis er euch überwältigt ~
1623 9, 50 | unser Herz, wie die Zunge ~
1624 4, 58 | Dann kommt zusammen, was wir immerfort ~
1625 8, 66 | Und wir: Zuschauer, immer, überall, ~
1626 5, 104| vor den Zuschauern rings, unzähligen lautlosen
1627 4, 36 | bleibe dennoch. Es gibt immer Zuschaun. ~
1628 5, 20 | Mitte, die Rose des Zuschauns: ~
1629 10, 2 | Jubel und Ruhm aufsinge zustimmenden Engeln. ~
1630 5, 86 | in jenes leere Zuviel. ~
1631 7, 16 | Strahl schon das Fallen zuvornimmt ~
1632 5, 84 | Stelle, wo sich das reine Zuwenig ~
1633 10, 4 | keiner versage an weichen, zweifelnden oder ~
1634 1, 44 | zurück, als wären nicht zweimal die Kräfte, ~
1635 8, 7 | wenden wir um und zwingens, daß es rückwärts ~
1636 4, 73 | im Zwischenraume zwischen Welt und Spielzeug, ~
1637 8, 51 | ist ihm die zweite zwitterig und windig. ~
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