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Chap.
1 I| geringste Haus hinein, vor welchem ich ein Schild hängen 2 I| John aufzusuchen habe: - "Vor dem Nordertor, das erste 3 I| fürchtete mich fast noch mehr vor den Herren Bedienten, als 4 I| den Herren Bedienten, als vor den bedienten Herren. Ich 5 I| Er nahm sogleich den Hut vor mir ab, und verneigte sich 6 I| so tief, als noch niemand vor mir getan hatte. Es war 7 I| mir wie doppelte Dukaten vor den Augen. ~ 8 I| ein, kniete dann ungesäumt vor mir nieder, und mit einer 9 I| verbeugte sich noch einmal vor mir, und zog sich dann nach 10 II| Sehe sich der Herr doch vor, Sie haben Ihren Schatten 11 II| verstört, als der Wagen vor meinem alten Wirtshause 12 II| Goldstücke hin, und befahl, vor das vornehmste Hotel vorzufahren. 13 II| lieber Chamisso, selbst vor Dir es zu gestehen, macht 14 II| getrockneter Pflanzen sitzen, vor Dir waren Haller, Humboldt 15 II| indem diese bedächtig nur vor ihre Füße sahen, wandte 16 II| sollte. Ich ließ Bendel vor mich kommen, er schien Gewandtheit 17 II| jemand gegeben, welchem ich vor der Tür begegnete, da ich 18 III| hegend, fürchtete ich mich vor dem letzten meiner Knechte, 19 III| log ich ihm unverschämt vor: "In Rußland, wo er im vorigen 20 III| Schätze meines Goldes hab ich vor dir nicht verschlossen, 21 III| nicht verschließen will ich vor dir die Schätze meines Grames. - 22 III| die Welt fliehn und mich vor ihr verschließen. Bendel, 23 III| selber, endlich stürzte er vor mir nieder und ergriff meine 24 III| verhehlen wußte. Überall war er vor mir und mit mir, alles vorhersehend, 25 III| vorzudrechseln. Sie sah sittig vor sich nieder und erwiderte 26 III| sie sah nur ihren Schatten vor sich hinfallen. Sie fuhr 27 IV| albern und abgeschmackt vor, und schrecklich wiederum, 28 IV| Vivat durchdrang die Luft, - vor dem Schlage des Wagens erschien 29 IV| ausnehmender Schönheit, die aber vor der Einen, wie die Sterne 30 IV| wie die Sterne der Nacht vor der Sonne, verschwanden. 31 IV| kniete verschämt errötend vor mir nieder, und hielt mir 32 IV| überspringen, nicht wieder vor dem Engel auf die Kniee 33 IV| hatte zieren sollen. Er trat vor, und sprach im Namen seines 34 IV| abgefeuert. - Der Wagen hielt vor meinem Hause; ich sprang 35 IV| kam die Sache so spaßhaft vor, daß er mit strafenden Reden 36 IV| den Bäumen, die den Raum vor meinem Hause beschatteten, 37 IV| Verbindliches zu sagen; vor der Tochter stand ich wie 38 IV| Schonung; aber verschämter vor ihr, als sie selbst, brachte 39 IV| Unbekannten große Hoffnungen vor, und weinte wieder, wenn 40 IV| krampfhaft zusammenschaudern, und vor dir ein Geheimnis haben?" 41 IV| da stand mir wieder klar vor der Seele die Erscheinung 42 V| verloren - er warfs mir vor die Füße: "von einem Schattenlosen 43 V| und, wie ein Verbrecher vor seinen Richtern, in dem 44 V| er stand mit einem Mal vor mir still, blickte ins Papier, 45 V| genommen; und Sie geben vor, sie zu lieben, die Sie 46 V| erscheinen Sie binnen drei Tagen vor mir mit einem wohlangepaßten 47 VI| gegossen. Als ich Minas Bild vor meine Seele rief, und die 48 VI| die Menschen zurückkehren, vor welchen ich schreckhaft 49 VI| auf meine Bewegung, nahm vor mir die Flucht, und ich 50 VI| zu drücken, was ungesehen vor mir stand. Ich stürzte in 51 VI| Umstände dieses Ereignisses vor. ~ 52 VI| entdecken. Ich schritt weiter vor, mir wars, als vernähme 53 VI| drang bis nach dem Wohnhause vor. Dasselbe Geräusch verfolgte 54 VII| ernste Moment meines Lebens vor meiner Seele, und ich vermocht 55 VII| Trotzkopf, fliehn Sie nur vor mir, wir sind doch unzertrennlich. 56 VII| meine Spur verloren und vor Müdigkeit hingesunken sei; 57 VII| und weinte dann wieder vor Freuden, daß er mich wieder 58 VII| riesengroß, unwandelbar vor mir, ich hatte ihm meine 59 VII| er führte mir das Pferd vor. Ich drückte noch einmal 60 VIII| Straße. - Ich sehe Sie schon vor der aufgehenden Sonne erblassen. 61 VIII| Trupp Landleute vorbei, die vor einem wohlhabenden Mann 62 VIII| Ich konnte mich ordentlich vor ihm fürchten. Ich hatte 63 VIII| Wir saßen einst vor einer Höhle, welche die 64 VIII| Gestalten der alten Zeit traten vor meine Seele. Ich frug ihn 65 VIII| und lasse dich nie wieder vor meinen Augen blicken!" Er 66 IX| solchen Traum träumte und mich vor dem Erwachen in acht nahm; 67 IX| weichenden Erscheinungen länger vor meiner Seele zu behalten. ~ 68 IX| Mich schauderte innerlich vor dem sonnenhellen Raum; ich 69 IX| drang noch einige Schritte vor, ich sah mich mitten unter 70 IX| Seehunden stürzten sich vor mir rauschend in die Flut. 71 IX| ein paar Minuten gerade vor mir hin. Es war erstickend 72 IX| nach meiner Uhr, ich hatte vor nicht einer Viertelstunde 73 IX| zusammen zu fassen. - Ich hörte vor mir seltsame Sylben durch 74 IX| Sandwüsten, entrollen sich vor meinem staunenden Blick: 75 X| plötzlich meine Zukunft vor meiner Seele. Durch frühe 76 X| und vollendet im Urbild vor mein inneres Auge trat, 77 X| und die Sonne, die mir vor wenigen Stunden aufgegangen 78 XI| Bette zum andern. Sie kamen vor das meine und unterhielten 79 XI| Frau in schwarzer Kleidung vor meinem Bette erscheinen. 80 XI| gründlicher kennen gelernt, als vor mir irgend ein Mensch. Ich 81 XI| werde Sorge tragen, daß vor meinem Tode meine Manuskripte