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Chap.
1 I| deren Verhältnisse. Ich war da zu fremd, um von alle dem 2 I| leichtem Anstand und richtete da zum zweiten Mal ein Wort 3 I| denken sollte, besonders da niemand etwas Merkwürdiges 4 I| verneigte mich wieder, und stand da in der Sonne mit bloßem 5 I| den herrlichen Schatten da zu Ihren Füßen. Verzeihen 6 I| überfiel es mich wieder kalt, da ich an die Tasche erinnert 7 I| Mich dünkt', ich hörte ihn da leise für sich lachen. Ich 8 II| Da träumt' es mir von Dir, 9 II| Zimmers, und sähe Dich von da an Deinem Arbeitstische 10 II| ließ nur einige Handvoll da liegen. Nachdem ich mit 11 II| sie erschrak sichtbarlich, da sie meine Schattenlosigkeit 12 II| erinnern. Der neue Teleskop war da, und keiner wußte, wo er 13 II| Teppich, das Zelt waren da noch auf demselben Hügel 14 II| ich vor der Tür begegnete, da ich zu dem Geschäfte ausging, 15 II| mich hier nicht mehr sehen, da ich übers Meer gehe, und 16 III| Da ich an einem schönen Abend 17 III| leise den Druck meiner Hand; da trat unversehens hinter 18 III| den ersten Wagen, den ich da haltend fand, und fuhr nach 19 IV| Glück, den frommen Wahn, - da schlag ich vergebens an 20 IV| fallen. O, was hätt ich nicht da für einen Schatten gegeben! 21 IV| endlich die Freude gewesen, da man die Gewißheit gehabt, 22 IV| Nun sah man freilich ein, da ich offenbar das strengste 23 IV| komischen Bericht ab, und da er mich dadurch erheitert 24 IV| Pracht und der Überfluß, die da sich erzeugten; auch die 25 IV| ein ausgescholtener Knabe da, und vermochte kein Wort 26 IV| und das hat er vollbracht; da haben sie ihn angebetet, 27 IV| haben sie ihn angebetet, und da haben sie ihn vergöttert. 28 IV| unwillkürliche Bewegung; da stand mir wieder klar vor 29 IV| Gewitterwolke. Der Vorabend war da - ich konnte kaum mehr atmen. 30 IV| Nun saß ich da, das Auge auf die Zeiger 31 V| Zimmer. Ich stand mit Bendel da wie versteint, gedanken- 32 V| freudig entgegen. Mina saß da, bleich und schön, wie der 33 V| haben? Sehen Sie, wie sie da weint und ringt. Oschrecklich! 34 V| stand noch wie im Schlafe da. - "Auf den heutigen Tag 35 V| unterschreiben mir den Zettel da." - Auf dem Pergament standen 36 V| unterschreiben Sie doch. Rechts, da unten: Peter Schlemihl." ~ 37 V| also für entschuldigt, und da es einmal nicht anders ist, - 38 V| in so namenloser Not war, da brach mir das Herz, und 39 V| wieder herzustellen, und da er selbst mit dem zarten 40 VI| meiner Schmach gesehen, da trat frech und höhnend Rascals 41 VI| mit seiner Verzweiflung. Da schreckte mich ein leises 42 VI| Da erwachte in mir ein mächtiger 43 VI| Einladung angenommen, und da säßen wir einmal zwei Köpfe 44 VI| Ich saß wie versteinert da. ~ 45 VIII| Pferde geschritten war, da wir doch denselben Weg hielten, 46 VIII| frei und leicht bewegen, da ich einen, obgleich nur 47 IX| Ich saß da ohne Schatten und ohne Geld; 48 X| Ich habe nur seitdem, was da hell und vollendet im Urbild 49 XI| Libyschen Wüste, um mich da an der Sonne zu trocknen. 50 XI| begehrte ich mich anzuziehen, da ich mich stärker befände. 51 XI| plantarum utriusque orbis" steht da als ein großes Fragment