Chap.

 1      I|          welchem ich ein Schild hängen sah. Ich begehrte ein Zimmer,
 2      I| hinaufgestiegen, und das Tor erreicht, sah ich bald die Säulen durch
 3      I|              des Eigentümers; ich aber sah verwundert den Mann an,
 4      I|                verbeugte mich, aber er sah es nicht, er sprach schon
 5      I|             Platz darauf; ich wiederum sah betroffen den Mann, die
 6      I|          Lustzelt gehört, herauskommen sah. Die jungen Herren halfen
 7      I|           Sattel und Zeug herausziehen sah! - denke Dir, um Gotteswillen!
 8      I|              her und auf mich zukommen sah. Er nahm sogleich den Hut
 9      I|             Haupt wie angewurzelt. Ich sah ihn voller Furcht stier
10      I|    bewundernswürdigen Geschicklichkeit sah ich ihn meinen Schatten,
11     II|                 hören Sie doch!" - Ich sah mich um, ein altes Weib
12     II|                                    Wie sah der Mann aus?" rief ich
13    III|              allem Leben abgeschnitten sah. Bei mir allein mein düstres
14    III|                 als er herein trat. Er sah den Schmerz seines Herrn,
15    III|                meinem Golde zukam. Ich sah ruhiger dem über Jahr und
16    III|        Redensarten vorzudrechseln. Sie sah sittig vor sich nieder und
17    III|              den Wolken hervor und sie sah nur ihren Schatten vor sich
18    III|               Er erschrak, als er mich sah, ein Wort entdeckte ihm
19     IV|                selbst zu besitzen. Nun sah man freilich ein, da ich
20     IV|              er mich dadurch erheitert sah, gab er mir selbst seine
21     IV|               keine Minute weilen: ich sah schon den aufgehenden Mond
22      V|          fühlte. - Ich stand still und sah mich um -- es war der Mann
23      V|               den behalten Sie." - Ich sah ihn mit stieren Augen, verwundert
24      V|                                    Ich sah mit stummem Staunen die
25      V|           meinen armen Schatten wieder sah, und ihn zu solchem schnöden
26      V|        wunderlichen grauen Unbekannten sah, beschloß er gleich, sei
27     VI|            Last erleichternd. Aber ich sah meinem überschwenglichen
28     VI|             den Blick um mich her, ich sah niemand: aber es kam auf
29     VI|                den nächsten Hügel, ich sah von seinem Gipfel das nahe
30     VI|               über den Kopf ziehn, ich sah mich um, und - Entsetzen! -
31     VI|              im grauen Rock lachte und sah mich an. Die Türe ging auf,
32    VII|            Freuden, daß er mich wieder sah, mich wieder hatte, und
33    VII|              ruhig und gefaßt ertragen sah. Denn solche Gestaltung
34    VII|      Verzweiflung in mir genommen. Ich sah mein Elend riesengroß, unwandelbar
35   VIII|              der Farben sich entfalten sah, die die nahe Sonne verkünden,
36     IX|      freundlichem Gruße vorüber. Viele sah ich noch, und wie mich dünkt,
37     IX|              und was seltsamer ist, es sah nicht übel aus, - Blumen
38     IX|          allerdings gekonnt hätte. Ich sah mich an auf den neuen Charakter,
39     IX|            Gedanken sehr vertieft, und sah kaum, wo ich den Fuß hinsetzte,
40     IX|             dem Wege gekommen war; ich sah mich danach um, ich befand
41     IX|               einige Schritte vor, ich sah mich mitten unter öden Felsen,
42     IX|                Luft war sehr kalt, ich sah mich um, der Wald war hinter
43     IX|                folgte diesem Ufer, ich sah wieder nackte Felsen, Land,
44     IX|               war erstickend heiß, ich sah mich um, ich stand zwischen
45     IX|            mich in deren Schatten, ich sah nach meiner Uhr, ich hatte
46     IX|              zwei Schritte zurück. Ich sah sie nicht mehr, die Landschaft
47      X|                trat in Afrika ein. Ich sah mich neugierig darin um,
48     XI|             den Sinn nicht fassen; ich sah einen freundlichen Mann
49     XI|           entfernt hatte, zurücklegte, sah ich mir meinen armen Figaro