Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] meilen 1 mein 84 meine 112 meinem 48 meinen 63 meinend 1 meiner 48 | Frequenz [« »] 51 mann 49 habe 49 sah 48 meinem 48 meiner 45 über 45 wo | Chamisso, Adelbert von Peter Schlemihls wundersame Geschichte IntraText - Konkordanzen meinem |
Chap.
1 I| Staub von meinen Füßen mit meinem Schnupftuch ab, setzte mein 2 I| der Hand. - "So, so! von meinem Bruder, ich habe lange nichts 3 II| durchkreuzen mußte, und zwar, zu meinem Unheil, in eben der Stunde, 4 II| ich früher den Reichtum meinem Gewissen aufgeopfert, hatte 5 II| verstört, als der Wagen vor meinem alten Wirtshause hielt; 6 II| abends vierzig Wachskerzen in meinem Saal anzünden, bevor ich 7 II| habe", hub er wieder an, "meinem Herrn Bericht abgestattet 8 III| menschlichen Zuspruch, bei meinem Golde darbend, aber ich 9 III| Nächte, und Gram zehrte an meinem Herzen. ~ 10 III| Bendel, und sei der Nächste meinem Herzen. Die Schätze meines 11 III| der Ehre und Achtung, die meinem Golde zukam. Ich sah ruhiger 12 III| Ich ließ sie aus meinem Arm in eine Ohnmacht sinken, 13 III| zurück, wo ich diesmal zu meinem Unheil den vorsichtigen 14 IV| Gedanken. Sobald mein Haus zu meinem Empfang bereit war, kam 15 IV| zurück und reichte ihm aus meinem Kästchen, das mir eben zur 16 IV| abgefeuert. - Der Wagen hielt vor meinem Hause; ich sprang behend 17 IV| Pöbel schrie Vivat unter meinem Fenster, und ich ließ doppelte 18 IV| Meinem Schlingel kam die Sache 19 IV| Bäumen, die den Raum vor meinem Hause beschatteten, ein 20 IV| wetteifern zu wollen. Ich sprach meinem Seckel zu, und hatte sehr 21 IV| alles unterwarf, lebt ich in meinem Hause sehr einfach und eingezogen. 22 IV| unter meinen Bäumen, oder in meinem nach Bendels Angabe geschickt 23 IV| der Brust - ich stand von meinem Sitz auf. Sie warf sich 24 V| Stimmen weckten, die sich in meinem Vorzimmer, in heftigem Wortwechsel, 25 V| Stimme häufiger floß, und bei meinem Nahen stürmisch aufbrauste. ~ 26 V| natürlichen Trennung von meinem Leibe." ~ 27 V| Einsam war ich wie vorher mit meinem Unglück. ~ 28 VI| erleichternd. Aber ich sah meinem überschwenglichen Elend 29 VI| sehen: ich dachte mich von meinem Ohre getäuscht. Es war noch 30 VI| beugte er sich vertraulich zu meinem Ohr und flüsterte mir die 31 VII| habe den quälenden Wurm in meinem Herzen genährt. Es schwebte 32 VII| die ich endlich noch in meinem Schicksale und dem Schicksale 33 VII| verschwindenden Unbekannten von meinem Haupte weg, und eilte stillschweigend, 34 VII| menschenleere Straßen einen Weg nach meinem Hause eingeschlagen. Als 35 VII| dürren Mann, den er mit meinem Schatten angetroffen hatte, 36 VIII| nachdem er eine Weile neben meinem Pferde geschritten war, 37 VIII| du es mir selber geraten, meinem geraden Sinn vertrauend, 38 VIII| Genug, Sie haben mich an meinem Gold, befehlen Sie auch 39 IX| ausgegangen. Seht, Vater, in meinem Alter, die Haare, die ich 40 IX| Sandwüsten, entrollen sich vor meinem staunenden Blick: es war 41 X| Schakalen unzugänglich war, zu meinem künftigen Aufenthalte, und 42 X| Nacht in die Thebais zu meinem vorbestimmten Hause, das 43 XI| Tafel standen noch unter meinem Namen zwei Reihen Buchstaben, 44 XI| in schwarzer Kleidung vor meinem Bette erscheinen. Die Gestalten 45 XI| freundliche Mann, den ich an meinem Bette gesehen hatte, war 46 XI| Unglückliche mich segneten, unter meinem Namen gestiftet hatte, und 47 XI| kleinen Schrank, der neben meinem Bette stand, herbei. Ich 48 XI| werde Sorge tragen, daß vor meinem Tode meine Manuskripte bei