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Chap.
1 I| bescheidenen Hoffnungen förderlich sein sollte. ~ 2 I| niemandem aufgefallen zu sein, und man bekümmerte sich 3 I| Empfang, als müsse es so sein, und entfalteten ihn am 4 I| demütig der Mann selbst zu sein schien, so wenig Aufmerksamkeit 5 I| ich konnte, ohne grob zu sein, es nicht vermeiden. Ich 6 I| schien sehr verlegen zu sein; er hob den Blick nicht 7 I| abzukaufen? Er muß verrückt sein, dacht ich, und mit verändertem 8 I| wird wohl nichts für Sie sein: besser, Fortunati Wünschhütlein, 9 II| schien noch sehr früh zu sein. Meine Uhr stand. Ich war 10 II| zugekommen. Er selbst hatte sein Wohlgefallen daran, und 11 III| mag nun sehr gleichgültig sein, doch so viel", log ich 12 III| außerordentlichen Kälte, sein Schatten dergestalt am Boden 13 III| würde doch nur ein solcher sein, den er bei der leisesten 14 III| künftig vorsichtiger zu sein. Wir setzten unsre Reise 15 IV| ich wollte nicht genannt sein, das brachte die guten Leute 16 IV| er mit strafenden Reden sein Möglichstes tat, die guten 17 IV| Haupt angesehen worden zu sein. ~ 18 IV| Teufel so weit, daß er, um sein Ansehen zu retten, abermals 19 IV| Tag, und ich glaubte an sein Wort. ~ 20 IV| der Welt an. Will stolz sein, wenn ich höre: das ist 21 IV| Geheimnis zwischen ihr und mir sein solle, weil ich noch nicht 22 IV| Sicherheit, von Zukunft für sein liebes Kind. Ich dankte 23 IV| Gegend, wo ich geliebt zu sein schien, mich anzusiedeln, 24 V| ein sehr ehrlicher Mann sein und einem Schattenlosen 25 V| wirklich nicht unbekannt sein?" Ich schwieg - "ein Mann 26 V| fügte er heftig hinzu, "sein Schatten abhanden gekommen 27 V| sollen Sie mir willkommen sein: am vierten Tage aber - 28 V| Förstergarten willkommen sein, und alles ist nur ein Scherz 29 V| keinen andern Spaß hat, als sein bißchen Experimentieren - 30 V| alles das närrische Ding sein soll, mit etwas Wirklichem 31 VI| seinem Herrn abgekommen zu sein schien. ~ 32 VI| deinen Herrn? der will ich sein. Und ich sprang hinzu, mich 33 VI| gezogen, zu seinen Füßen lagen sein und mein Schatten friedlich 34 VI| du wirst auch vernünftig sein, wirst nicht deinen alten 35 VII| treibende Räder eingreifen; was sein soll, muß geschehen, was 36 VII| soll, muß geschehen, was sein sollte, geschah, und nicht 37 VIII| Rocke, als er ungestört sein Liedchen zu Ende gebracht, 38 VIII| starkes Band zwischen uns sein. Genug, Sie haben mich an 39 VIII| das lassen Sie sich gesagt sein - nie wieder, als unter 40 IX| glaube, ich hätte glücklich sein können - ich wußte aber 41 IX| Axt nie gelegt worden zu sein schien. Ich drang noch einige 42 X| ließ ich meine erste Sorge sein, alles anzuschaffen, was 43 XI| schien unbemerkt geblieben zu sein. Meine Stiefel befanden 44 XI| Schicksal mit Ihnen so hart sein, daß Sie zu sterben begehrten?" - "