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Chamisso, Adelbert von
Peter Schlemihls wundersame Geschichte

IntraText - Konkordanzen

bendel

   Chap.
1 II| meine Person einen gewissen Bendel, dessen treue und verständige 2 II| gereuen sollte. Ich ließ Bendel vor mich kommen, er schien 3 II| für einen größern Wert. "Bendel", sprach ich, "dieses ebnet 4 II| rief ich voller Ahnung. Und Bendel beschrieb mir den Mann im 5 III| meinen Augen ab, mein treuer Bendel hörte nicht auf, sich mit 6 III| lassen, schickt ich einst Bendel mit einem kostbaren brillantenen 7 III| So fand mich noch Bendel, als er herein trat. Er 8 III| ich mußte ihn mitteilen. "Bendel", rief ich ihm zu, "Bendel! 9 III| Bendel", rief ich ihm zu, "Bendel! Du Einziger, der du meine 10 III| mitzufühlen scheinst, komm zu mir, Bendel, und sei der Nächste meinem 11 III| Schätze meines Grames. - Bendel, verlasse mich nicht. Bendel, 12 III| Bendel, verlasse mich nicht. Bendel, du siehst mich reich, freigebig, 13 III| mich vor ihr verschließen. Bendel, sie hat gerichtet, die 14 III| schreckliches Geheimnis erfährst: Bendel, ich bin reich, freigebig, 15 III| Bendel", setzt ich spät und zitternd 16 III| unbeschreiblich, wie vorsorglich Bendel mein Gebrechen zu verhehlen 17 III| Unheil den vorsichtigen Bendel gelassen hatte. Er erschrak, 18 III| noch dreißig Meilen zurück. Bendel blieb hinter mir, mein Haus 19 IV| Ich hatte Bendel mit einigen Goldsäcken voraus 20 IV| Empfang bereit war, kam Bendel wieder zu mir und holte 21 IV| meines Wagens verbergen. Bendel besann sich endlich für 22 IV| Bendel am andern Morgen eröffnete 23 IV| erste meiner Dienerschaft, Bendel war aber mein Freund und 24 IV| Vorwand, kein anderer, als Bendel, die Zimmer, die ich bewohnte, 25 IV| ausging, wobei mich stets Bendel mit Argusaugen bewachen 26 V| erhoben. Ich horchte auf. - Bendel verbot meine Tür; Rascal 27 V| einzudringen. Der gütige Bendel verwies ihm, daß solche 28 V| Bendel, bleich und zitternd, aber 29 V| dem Zimmer. Ich stand mit Bendel da wie versteint, gedanken- 30 V| Bendel, der voller Sorgen meine 31 V| Burschen den Rücken und ging. Bendel aber erhob den Kreuzdornknüttel, 32 VI| wie im Tode röcheln hörte. Bendel mußte meine Spur verloren 33 VII| ja, so gehts! Aber Ihren Bendel finden Sie wohl daheim, 34 VII| geklingelt, es erschien Licht; Bendel frug von innen, wer geklingelt 35 VII| Das alles erzählte mir Bendel unter häufigen Tränen, und 36 VII| Bendel", hub ich an, "du weißt 37 VIII| Nähe; Sie haben so Ihren Bendel nicht mehr bei sich; ich 38 IX| freundlich an. Auch der ehrliche Bendel war mit Blumen bekränzt, 39 IX| dachte auch nicht daran, an Bendel, den ich reich zurückgelassen 40 XI| Bette gesehen hatte, war Bendel, die schöne Frau war Mina. ~ 41 XI| Numero Zwölf mit dem Herrn Bendel: "Warum, edle Frau, wollen 42 XI| begehrten?" - "Nein, Herr Bendel, seit ich meinen langen


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