Chap.

 1      I|      Park gerufen zu werden, wo Herr John - mit einer kleinen
 2      I|     Reichtum lenkte. "Wer nicht Herr ist wenigstens einer Million",
 3      I|        den kostbarsten Gefäßen. Herr John machte die Honneurs
 4      I|                        Möge der Herr meine Zudringlichkeit entschuldigen,
 5      I|      Aber um Gotteswillen, mein Herr!" brach ich in meiner Angst
 6      I|         befinden, hab ich, mein Herr, einige Mal - erlauben Sie,
 7      I|                      Aber, mein Herr, verzeihen Sie Ihrem untertänigsten
 8      I|           Belieben gnädigst der Herr diesen Seckel zu besichtigen
 9     II|    hinter mir schreien: "Junger Herr! he! junger Herr! hören
10     II|         Junger Herr! he! junger Herr! hören Sie doch!" - Ich
11     II|        mir nach: "Sehe sich der Herr doch vor, Sie haben Ihren
12     II|  Schildwacht hören: "Wo hat der Herr seinen Schatten gelassen?"
13    III|                                 Herr Professor", fuhr ich fort, "
14     IV|     tiefer Ehrfurcht und Demut: Herr Graf. Was sollt ich tun?
15     IV| Schönste sei. Es wurden mir der Herr Forstmeister, seine Frau
16      V|        Sie untertänigst bitten, Herr Graf, mir doch einmal Ihren
17      V| prüfendem Blick: "Sollte Ihnen, Herr Graf, ein gewisser Peter
18      V|         Gestehen Sie mirs, mein Herr, gestehen Sie mirs, wie
19      V|                      Wohl, mein Herr, ganz wohl!" erwiderte der
20      V|                           Nein, Herr Graf, der ist in zu guten
21      V|     sagte: "Verzeihen Sie, mein Herr, das unterschreibe ich nicht." - "
22      V|                            Mein Herr, ich habe Ihnen meinen Schatten
23     VI|        passende Partie, als der Herr Rascal, finden möchte? Weißt
24     VI|        Vermögen er besitzt, der Herr Rascal? Er hat für sechs
25     VI|      Vater will." Zugleich ward Herr Rascal angemeldet, und trat
26    VII|         im Spiele abgeben. Gut, Herr Trotzkopf, fliehn Sie nur
27   VIII|              Sie scheinen, mein Herr, zu vergessen, daß ich Ihnen
28   VIII|         mich nicht leiden, mein Herr, Sie hassen mich, ich weiß
29   VIII|        fort: "Schon recht, mein Herr, schon recht! Sie können
30   VIII|         Ich dringe darauf, mein Herr, laßt uns scheiden, vertreten
31   VIII|      erwiderte: "Ich gehe, mein Herr, zuvor aber will ich Sie
32   VIII|        Nur Ihren Schatten, mein Herr - das lassen Sie sich gesagt
33     IX|       wie geht denn das zu, der Herr hat ja keinen Schatten!" - "
34     IX|         böse Krankheit, die der Herr gehabt hat." Aber er hub
35     XI|    sterben begehrten?" - "Nein, Herr Bendel, seit ich meinen