Chap.

 1      I|            beschreiben, wo ich den Herrn Thomas John aufzusuchen
 2      I|          hervorgezogen, und es dem Herrn John eingehändigt. Dieser,
 3      I|      andern Morgen mein Glück beim Herrn John wieder versuchen, und,
 4      I|            Tasche manches, was dem Herrn nicht ganz unwert scheinen
 5      I|          Erkenntlichkeit gegen den Herrn, überlasse ich ihm die Wahl
 6     II|            geh, und erfreue deinen Herrn mit Nachrichten, auf denen
 7     II|          Keiner von den Leuten des Herrn John, keiner von seinen
 8     II|         rühmten den Reichtum ihres Herrn, und keiner wußte, von wannen
 9     II|      priesen die Freigebigkeit des Herrn John, der sie ihnen an jenem
10     II|          hub er wieder an, "meinem Herrn Bericht abgestattet über
11     II|       Mannes waren: "Sagen Sie dem Herrn Peter Schlemihl, er würde
12     II|           nicht erkannt und meinen Herrn verraten!" ~
13    III|            Zutrauen seines gütigen Herrn betrogen, und jenen nicht
14    III|          Er sah den Schmerz seines Herrn, und wollte sich still,
15    III|          ward, einem schattenlosen Herrn zu dienen!" Er schwieg,
16    III|    Schattens willen meinen gütigen Herrn nicht verlassen, ich werde
17    III|            daran, wie ich mich bei Herrn John gezeigt, und es war
18     IV|         und sprach im Namen seines Herrn, welcher solche Ehrenbezeugungen
19     IV|         die Ehre eifersüchtig, den Herrn Grafen zu unterhalten. ~
20      V|            ein Knecht gegen seinen Herrn -?" Er fiel mir ganz ruhig
21      V|         Klauen in des hochgeehrten Herrn Grafen Arme - wie gesagt,
22     VI|         daher wandelnd, von seinem Herrn abgekommen zu sein schien. ~
23     VI|        dacht ich, suchst du deinen Herrn? der will ich sein. Und
24     VI|           ich ihn für einen großen Herrn angesehen habe. Nun siehst
25     VI|       trocknen. Versprich mir, dem Herrn Rascal deine Hand zu geben. -
26    VII| vollzogenen Verbindung des reichen Herrn Rascal mit der Tochter des
27    VII|            ein Schatten von seinem Herrn gelassen hätte? Ihrer zieht
28    VII|      diesem letzten Befehle seines Herrn, worüber er in der Seele
29   VIII|          Sie eine Unterschrift vom Herrn John?" - Er lächelte. - "
30     XI|          Kriminal-Prozeß hatte dem Herrn Rascal das Leben und ihr
31     XI|         Bette Numero Zwölf mit dem Herrn Bendel: "Warum, edle Frau,
32     XI|          so gottselige Weise Ihrem Herrn und Freunde dienen?" - "
33     XI|  vortreffliche Pudel schien seinem Herrn, den er lange zu Hause erwartet