Chap.

 1      I|        verneigte mich wieder, und stand da in der Sonne mit bloßem
 2      I|        und zuletzt einstecken. Er stand auf, verbeugte sich noch
 3     II|           früh zu sein. Meine Uhr stand. Ich war wie zerschlagen,
 4     II|     Schrank, der in einem Kabinet stand, zu schleppen, und es darin
 5    III|  Vernünftigste und Sicherste." Er stand auf und entfernte sich,
 6     IV|         zu sagen; vor der Tochter stand ich wie ein ausgescholtener
 7     IV|       unwillkürliche Bewegung; da stand mir wieder klar vor der
 8     IV| zentnerschwer auf der Brust - ich stand von meinem Sitz auf. Sie
 9      V|       langsam aus dem Zimmer. Ich stand mit Bendel da wie versteint,
10      V|          die Laube auf und ab, er stand mit einem Mal vor mir still,
11      V|      Ärmel anhalten fühlte. - Ich stand still und sah mich um --
12      V|                               Ich stand noch wie im Schlafe da. - "
13     VI|    drücken, was ungesehen vor mir stand. Ich stürzte in der schnellen
14     VI|       Raume der Haustür gegenüber stand. Es ward mir, als hörte
15    VII|      eingeschlagen. Als ich davor stand und es ansah, konnte ich
16   VIII|         haben, und sobald ich den Stand behaupten wollte, den er
17   VIII|           zu ersehen. Dieses aber stand bei mir fest, nachdem ich
18     IX|           der Sonne erwarten; sie stand noch hoch am Himmel. Ich
19     IX|      endlich die Augen, die Sonne stand noch am Himmel, aber im
20     IX|          sich das Eis, worauf ich stand, und worauf ein dichter
21     IX|           schwer ruhte; die Sonne stand blutig am Rande des Horizontes.
22     IX|        heiß, ich sah mich um, ich stand zwischen schön gebauten
23     IX|          in ihrer Sprache an; ich stand auf und trat zwei Schritte
24      X|     Tränen des Dankes - denn klar stand plötzlich meine Zukunft
25      X|      künftig ernten wollte. - Ich stand auf den Höhen des Tibet,
26      X|      Einsiedler sonst wohnten. Es stand plötzlich fest und klar
27     XI|      geräumigen und schönen Saale stand. Es saß mir jemand zu Häupten;
28     XI|          der Wand zu meinen Füßen stand doch ganz gewiß, es war
29     XI|            der neben meinem Bette stand, herbei. Ich fand alles,
30     XI|          nachgehen zu wollen. Ich stand still und rief ihm zu. Er