Chap.

 1      I|        führte mich unters Dach. Ich ließ mir frisches Wasser geben,
 2      I|             zu bestehn, der Portier ließ mich aber anmelden, und
 3     II|         Dachzimmer zu betreten. Ich ließ mir meine Sachen herabholen,
 4     II|          den Kutscher mit Gold weg, ließ mir die besten Zimmer vorn
 5     II|            schritt darüber hin, und ließ es klirren, und warf, mein
 6     II|             darin zu verpacken. Ich ließ nur einige Handvoll da liegen.
 7     II|        Hause zu regen anfingen. Ich ließ, sobald es möglich war,
 8     II|          Schritt aus meiner Tür und ließ abends vierzig Wachskerzen
 9     II|          Antlitz in ihren Schleier, ließ den Kopf sinken, und ging
10     II|          Handel gereuen sollte. Ich ließ Bendel vor mich kommen,
11    III|          mich zu besuchen, einladen ließ. Er kam, ich entfernte meine
12    III|      schwerem Herzen zur Sache, ich ließ ihn zuvor das strengste
13    III|                                 Ich ließ sie aus meinem Arm in eine
14    III|             Unglücksboden getrennt, ließ ich mich bewegen, in einem
15     IV|             meinem Fenster, und ich ließ doppelte Dukaten daraus
16     IV|      Rascaln auf Kundschaft aus. Er ließ sich denn erzählen, wasmaßen
17     IV|              Was sollt ich tun? Ich ließ mir den Grafen gefallen,
18     IV|       unbeschreiblichen Rausch. Ich ließ alles, was ich noch von
19      V|             Teile des Gartens - ich ließ mich stumm auf einen Sitz
20      V|             auf den Fersen folgend, ließ er ihn schonungslos unter
21     VI| zurückgeblieben auf der öden Heide, ließ ich unendlichen Tränen freien
22    VII|          fort; ich floh umsonst, er ließ nicht nach, und immer gegenwärtig,
23   VIII|          Pferd legen zu dürfen; ich ließ es stillschweigend geschehen.
24   VIII|        Reichen hoch zu preisen, und ließ sich, ich weiß nicht wie,
25   VIII|      Widerwillen, den Antrag an. Er ließ lächelnd meinen Schatten
26   VIII|              Ich erblaßte, aber ich ließ es stumm geschehen. Es erfolgte
27     IX|          dem sonnenhellen Raum; ich ließ den Landmann vorangehen.
28      X|             es Tag über Europa war, ließ ich meine erste Sorge sein,
29      X|           doch menschlich empfinden ließ, daß ich nicht allein auf
30     XI|             Ich entschied mich. Ich ließ mir Papier und Bleistift