Chap.

 1      I|           war sehr aufgeräumt, es ward getändelt und gescherzt,
 2      I|          und ohne Dank, die Wunde ward verbunden, und man ging
 3      I|       stärker zu scheinen an, und ward den Damen beschwerlich;
 4      I|          ja graulich zu Mute, wie ward mir vollends, als beim nächst
 5      I|          die andern schenkten, so ward mir doch seine blasse Erscheinung,
 6      I|        ich an die Tasche erinnert ward, und ich wußte nicht, wie
 7     II|        träumt' es mir von Dir, es ward mir, als stünde ich hinter
 8    III|          Weh mir, daß ich geboren ward, einem schattenlosen Herrn
 9     IV|          auf einem sonnigen Plan, ward uns der Weg durch eine festlich
10     IV|        alle Deputationen. Niemand ward weiter vorgelassen. Er hieß
11     IV|        wurden mir vorgestellt. Es ward die Majestät nicht mehr
12     IV|           und der Wink des Grafen ward allen Gästen ein Gebot,
13     IV|          Damen herumreichen; Gold ward indessen ununterbrochen
14     IV|       über das Gebirge ziehen. So ward ich ihn los. - Ich habe
15     IV|         nun liebte er sie gar und ward wieder geliebt. - Die Mutter
16     IV|         fiel mir um den Hals, und ward wieder ganz verschämt, sich
17     IV|          verdrängten einander, es ward Mittag, Abend, Nacht; es
18     VI|                               Nun ward mir auch das ganze Ereignis
19     VI|       Haustür gegenüber stand. Es ward mir, als hörte ich den ungesehenen
20     VI|        mich setzen. Der Schlüssel ward in der Tür gedreht, sie
21     VI|        mein Vater will." Zugleich ward Herr Rascal angemeldet,
22    VII|         Rettung von mir geheischt ward, eben rettend blindlings
23   VIII|       hätte suchen wollen, und so ward es mir zu einem bloßen Kunstwerk,
24      X|      Gesellschaft ausgeschlossen, ward ich zum Ersatz an die Natur,
25      X| überstiegen, auswählen mußte. Ich ward bald mit allem versehen