Chap.

 1      I|                               Die Sonne fing jetzt stärker zu scheinen
 2      I|       wieder, und stand da in der Sonne mit bloßem Haupt wie angewurzelt.
 3      I| betrachten können, den Sie in der Sonne, und gleichsam mit einer
 4     II|           sehr sorgfältig, in die Sonne zu treten. Das ging aber
 5     II|           nehmen, wenn sie in die Sonne gingen." Um sie von mir
 6     II|     Norden gelegen, ich hatte die Sonne nicht zu fürchten. Ich schickte
 7    III|          sich sehen lassen in der Sonne. Ich vertrauerte einsam
 8    III|   Schatten hat, gehe nicht in die Sonne, das ist das Vernünftigste
 9     IV|          Sterne der Nacht vor der Sonne, verschwanden. Sie trat
10     IV|      lieber Freund, mitten in der Sonne! - Sie kniete noch immer
11     IV|            betreten. So lange die Sonne schien, hielt ich mich mit
12      V|   Schatten sehen zu lassen, - die Sonne scheint eben so schön auf
13     VI|        sandigen Ebene, welche die Sonne beschien, und saß auf Felsentrümmern
14     VI|         ein Mann um dich, der die Sonne nicht scheut, ein geehrter
15   VIII|       entfalten sah, die die nahe Sonne verkünden, und gegen sie
16   VIII|         schon vor der aufgehenden Sonne erblassen. Ich will Ihnen
17   VIII|                               Die Sonne war aufgegangen, auf der
18     IX|      wenigstens den Untergang der Sonne erwarten; sie stand noch
19     IX|    öffnete endlich die Augen, die Sonne stand noch am Himmel, aber
20     IX|         über einen Strich, wo die Sonne schien, zu kommen, stundenlang
21     IX|           Nebel schwer ruhte; die Sonne stand blutig am Rande des
22      X|          Höhen des Tibet, und die Sonne, die mir vor wenigen Stunden
23     XI|          Wüste, um mich da an der Sonne zu trocknen. Wie ich ihr