Chap.

 1      I|         grauen Mann, als um mich selber. ~
 2      I|         Schlange gebannt hat. Er selber schien sehr verlegen zu
 3     II|          ich die Ehre haben, ihn selber aufzusuchen und ein anderes,
 4     II|   bittersten Vorwürfe gegen sich selber aus, und die Verzweiflung,
 5     II|         in der er war, mußte mir selber Mitleiden einflößen. Ich
 6    III|         schwerem Kampfe mit sich selber, endlich stürzte er vor
 7    III|      hörte man zu, und ich wußte selber nicht, wie ich zu der Kunst
 8    III|          breit wiederholen? - Du selber hast sie mir oft genug von
 9    III|         mögen, wenn es mir nicht selber eiskalt über den Rücken
10     IV|       Ehren ihr Kind erhöht; ich selber war in einem unbeschreiblichen
11     IV|      Dann beschloß ich, mich ihr selber zu verraten; dann gelobt
12     IV|        andern Zeiten log ich mir selber vom nahe bevorstehenden
13      V|         Antwort. - "Und wenn ich selber der Mann wäre?" - "dem",
14      V|        Dank erntet, und für sich selber auf Erden keinen andern
15     VI|          Schlaf, in dem ich mich selber wie im Tode röcheln hörte.
16     VI| Verzweiflung die Hand gegen sich selber und raufte sich das Haar
17     VI|      nicht an Vorwand gegen mich selber, meinen schnöden Raub zu
18     VI|      keine Vorwürfe darüber. Ich selber, liebes Kind, habe ihn auch
19     VI|    angesehen habe. Nun siehst du selber ein, wie anders alles geworden.
20    VII|          strenges Gericht an mir selber vollzogen, denn ich habe
21    VII|     Später habe ich mich mit mir selber versöhnt. Ich habe erstlich
22   VIII|           und bin, wie du es mir selber geraten, meinem geraden
23     XI|     ausgeträumt habe, und in mir selber erwacht bin, geht es mir