Chap.

 1     II|             Maria! der arme Mensch hat keinen Schatten!" Das fing an mich
 2     II|     ängstigendsten Zweifeln. Ich wagte keinen Schritt aus meiner Tür und
 3     II|             ihn wiederholt, ich setzte keinen Zweifel in seine Treue,
 4    III|                sich abnehmen läßt; wer keinen Schatten hat, gehe nicht
 5    III|               aber - oGott! - ich habe keinen Schatten!" ~
 6    III|                                        Keinen Schatten?" rief der gute
 7     IV|         vergebens an einen Felsen, der keinen lebendigen Quell mehr gewährt,
 8     IV|              die guten Leute, die noch keinen mit Augen gesehen, rieten
 9     IV|             glücklich wissen, ich habe keinen Anspruch an dich. - Bist
10      V|            Leute behaupten, Sie hätten keinen Schatten - und kurz, Sie
11      V|             ich weiß es längst, er hat keinen Schatten!" und sie warf
12      V|             diese und mich zu betrügen keinen Anstand genommen; und Sie
13      V|              für sich selber auf Erden keinen andern Spaß hat, als sein
14     VI| überschwenglichen Elend keine Grenzen, keinen Ausgang, kein Ziel, und
15     VI|          vorenthalten zu wollen - doch keinen Dank dafür, ich versichere
16     VI|          erstorbener Stimme: "Ich habe keinen Willen, keinen Wunsch fürder
17     VI|                Ich habe keinen Willen, keinen Wunsch fürder auf Erden.
18    VII|            weiter auf Erden kein Ziel, keinen Wunsch, keine Hoffnung. ~
19     IX|                das zu, der Herr hat ja keinen Schatten!" - "Leider! leider!"
20     IX|             alte Mann kopfschüttelnd, "keinen Schatten, das ist bös! das
21     IX|                ich auch ihrer Kleidung keinen Glauben beimessen wollte,
22     XI|      sorgfältig gepflegt wurde. Daß er keinen Schatten hatte, schien unbemerkt
23     XI|          Selbst leben, oso brauchst Du keinen Rat. ~