Chap.

 1      I|        zehn, und wieder zehn; ich hielt ihm schnell die Hand hin: "
 2      I|         für sich lachen. Ich aber hielt den Beutel bei den Schnüren
 3     II|           meinem alten Wirtshause hielt; ich erschrak über die Vorstellung,
 4    III|      dienen!" Er schwieg, und ich hielt mein Gesicht in meinen Händen. ~
 5     IV|        Menge versperrt. Der Wagen hielt. Musik, Glockengeläute,
 6     IV|      errötend vor mir nieder, und hielt mir auf seidenem Kissen
 7     IV|           abgefeuert. - Der Wagen hielt vor meinem Hause; ich sprang
 8     IV|           lange die Sonne schien, hielt ich mich mit ihm darin verschlossen,
 9      V|        blickte ins Papier, das er hielt, und fragte mich mit prüfendem
10      V|  Dornenriß auf die Hand floß, und hielt sie mir hin. ~
11     VI|          mußte ihn erreichen. Nun hielt er plötzlich an und kehrte
12     VI|        ein Mensch, den ich umfaßt hielt, und der jetzt erst sichtbar
13     VI|        nicht den teuern Raub. Ich hielt unsichtbar, schattenlos
14     VI|     Pergament, das er in der Hand hielt, und, indem der Forstmeister
15   VIII|          ihm abhängig gemacht. Er hielt mich, nachdem er mich in
16   VIII| Ellenbogen auf die Knie gestützt, hielt ich mein Gesicht in meinen
17   VIII|           mir das Ding ab." - Ich hielt ihm den Seckel hin: "Um
18     IX|        wachte wirklich schon, und hielt noch die Augen zu, um die
19     IX|           Landmann vorangehen. Er hielt aber mitten im gefährlichen
20     IX|         bald, was mir fehlte, und hielt mitten in seiner Rede ein: "
21     IX|        Menschen Gesellschaft. Ich hielt mich im dunkelsten Walde,
22     IX|  blondlockige Knabe, der die Bude hielt, gegen gleich bare Bezahlung,
23     XI|           Gefahr; sobald ich Land hielt, lief ich, so schnell ich