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Chap.
1 II| füllte erst meine Taschen mit Gold, dann band ich mir die Schnüre 2 II| mir abzuwehren, warf ich Gold zu vollen Händen unter sie, 3 II| aufsteigen: daß, um so viel das Gold auf Erden Verdienst und 4 II| Schatten höher als selbst das Gold geschätzt werde; und wie 5 II| den Schatten für bloßes Gold hingegeben; was konnte, 6 II| schickte den Kutscher mit Gold weg, ließ mir die besten 7 II| sich selbst mehrte, zog ich Gold daraus, und Gold, und Gold, 8 II| zog ich Gold daraus, und Gold, und Gold, und immer mehr 9 II| Gold daraus, und Gold, und Gold, und immer mehr Gold, und 10 II| und Gold, und immer mehr Gold, und streute es auf den 11 II| Unwillen und Überdruß dieses Gold, an dem ich kurz vorher 12 II| ich ausgeredet, holt ich Gold her, eine Last, wie ich 13 III| überzeugt, daß er es nicht um Gold tat. ~ 14 III| mir, mein Haus aufzulösen, Gold zu spenden und mir das Nötigste 15 IV| damals, um beschwerliches Gold los zu werden, gekauft, 16 IV| allen Damen herumreichen; Gold ward indessen ununterbrochen 17 IV| ersinnen, ihn darzutun und Gold zu vergeuden. Von jenem 18 IV| vorsorglich einige Kisten mit Gold angefüllt, ich wachte die 19 V| Ausbessern gegeben, denn Gold vermag viel, ich habe ihn 20 VII| mein war, mehr als eben mit Gold gekargt. - Nein, Adelbert; 21 VII| unzertrennlich. Sie haben mein Gold und ich Ihren Schatten; 22 VII| gegenwärtig, redete er höhnend von Gold und Schatten. Ich konnte 23 VIII| Sie haben mich an meinem Gold, befehlen Sie auch in der