Chap.

 1      I|           ich mit dem Boote ans Land kam, belud ich mich selbst mit
 2      I|  erscheinende Dienervolk in Bewegung kam, hatte der graue Mann, bescheiden
 3     II|                                  Ich kam endlich wieder zu Sinnen,
 4     II|         selbst auf meiner Brust. Ich kam unbeachtet aus dem Park,
 5     II|            ich aus dem Dunkel heraus kam. Ich gedachte mit Grauen
 6     II|                        Er ging. Spät kam er und traurig zurück. Keiner
 7    III|          besuchen, einladen ließ. Er kam, ich entfernte meine Leute,
 8    III|           ich seine Kunst gepriesen, kam ich mit schwerem Herzen
 9    III| Schlagschatten verlieren?" - "Wie es kam", erwiderte ich, "mag nun
10    III|      abgedroschene Rolle übernommen, kam freilich eine ganz eigens
11     IV|           meinem Empfang bereit war, kam Bendel wieder zu mir und
12     IV|                     Meinem Schlingel kam die Sache so spaßhaft vor,
13     IV|                           Die Mutter kam hinzu, die glücklichen Leute
14      V|          erwarten mußten. Die Mutter kam mir sorgenfrei und freudig
15      V|     unbeweglichen Gesichte malte. Er kam auf mich zu, als ich hereintrat,
16     VI|             ich sah niemand: aber es kam auf dem sonnigen Sande an
17     VI|   sichtbarlich auf den Schatten, ich kam ihm nach und nach näher,
18     VI|          richtigsten Pfad hinab. Ich kam ungesehen an einigen Bauern
19   VIII|              Leben und der Welt, und kam sehr bald auf die Metaphysik,
20      X|       Neuholland nicht gewesen - ich kam dann jedesmal auf Lamboc
21      X|          nach Westen verfolgend, und kam noch in der Nacht in die
22     XI|         verging einige Zeit, und ich kam wieder zu Kräften. Ich hieß