Chap.

 1      I| minderem Ansehen schien als die andern, und der öfter allein gestanden
 2      I| gleichgültigen Dingen mit einem andern. ~
 3      I|     Aufmerksamkeit ihm auch die andern schenkten, so ward mir doch
 4      I|      der Stadt zurückkehren, am andern Morgen mein Glück beim Herrn
 5     II|      die Nacht schlaflos zu. Am andern Tage war meine erste Sorge,
 6    III|      hast sie mir oft genug von andern Ehrenleuten erzählt. - Zu
 7    III|   nachzubringen. Als er mich am andern Tage einholte, warf ich
 8    III|         das Gebirg, und erst am andern Abhang, durch das hohe Bollwerk
 9     IV|         mich, er sprang von der andern Seite aus dem Wagen heraus,
10     IV|                       Bendel am andern Morgen eröffnete mir im
11     IV|                              Zu andern Zeiten log ich mir selber
12      V|    meine Tochter die Frau eines andern." - Ich wollte noch versuchen,
13      V|         selber auf Erden keinen andern Spaß hat, als sein bißchen
14     VI|      das Herz, und Tränen einer andern Art, als die ich bis dahin
15     VI|          aber sie so früh einem andern zu geben -- OMann, du bist
16    VII|         Liebe frevelnd in eines andern Wesens Schicksal mich gedrängt;
17      X|    nordwestlich nach Borneo und andern Inseln dieses Archipelagus
18      X|         der einen Welt nach der andern; Erfahrungen mit Erfahrungen
19     XI|        auf, und stürzte auf der andern Seite in das Meer, weil
20     XI|         Bette, das unter vielen andern Betten in einem geräumigen
21     XI|        Saal von einem Bette zum andern. Sie kamen vor das meine