Chap.

 1      I|      mir einen Handel von einer ganz absonderlichen Sorte." Er
 2      I|    manches, was dem Herrn nicht ganz unwert scheinen möchte;
 3      I|         wohl Ihre Meinung nicht ganz gut, wie könnt ich nur meinen
 4    III|                   Aber wozu die ganz gemeine Geschichte Dir lang
 5    III|   übernommen, kam freilich eine ganz eigens gedichtete Katastrophe
 6     IV|    weise verteilt, daß ich mich ganz sicher fühlte. Es blieb
 7     IV|        Sie liebte wie ein Weib, ganz hin sich opfernd; selbstvergessen,
 8     IV|  welcher Seligkeit, sich selbst ganz hingeopfert. ~
 9     IV|       den Hals, und ward wieder ganz verschämt, sich vergessen
10      V| Schritte zurück, und antwortete ganz kalt: "Sie untertänigst
11      V|    seinen Herrn -?" Er fiel mir ganz ruhig in die Rede: "Ein
12      V|                Wohl, mein Herr, ganz wohl!" erwiderte der Forstmeister, "
13    VII|    krank; mir war aber das Haar ganz grau geworden. ~
14   VIII|        bestand. Nur vermißt ich ganz in ihm, was ich eben darin
15   VIII|      Sie darum nicht; ich finde ganz natürlich, daß Sie alle
16     IX|       ich wieder gekriegt habe, ganz weiß, die Nägel sehr kurz,
17     IX|        mehr, die Landschaft war ganz verändert: Bäume, Wälder,
18     XI|         meinen Füßen stand doch ganz gewiß, es war keine Täuschung,
19     XI|                                 ganz richtig geschrieben. Auf
20     XI|    ganzes Jahr hindurch der mir ganz unzuträglichen Polar-Kälte