Chap.

 1      I|    setzte mich alsbald auf den Weg zu dem Manne, der mir bei
 2      I|       vermeiden, wandt er sich weg und sprach von gleichgültigen
 3     II|    Landstraße, und nahm meinen Weg nach der Stadt. Wie ich
 4     II|      ihn noch, hatte es gleich weg, daß mir ein Schatten fehle.
 5     II| schickte den Kutscher mit Gold weg, ließ mir die besten Zimmer
 6     IV|    sonnigen Plan, ward uns der Weg durch eine festlich geschmückte
 7      V|   hervor, aber ich wandte mich weg, und winkte ihm, sich zu
 8      V|       ruhigen Schrittes seinen Weg über die Heide weiter, mir
 9    VII|  Unbekannten von meinem Haupte weg, und eilte stillschweigend,
10    VII| Gebüsches mich versenkend, den Weg über Graf Peters Laube einschlagend,
11    VII|    menschenleere Straßen einen Weg nach meinem Hause eingeschlagen.
12    VII|   Lebens, unbekümmert, welchen Weg mein Pferd mich führen werde;
13   VIII|     war, da wir doch denselben Weg hielten, einen Mantel, den
14   VIII|       ich habe Ihnen schon den Weg bis hieher verkürzt, das
15   VIII|       Sie mir länger nicht den Weg auf einer Welt, die hoffentlich
16     IX|       traurigen Herzens meinen Weg fort und suchte ferner keines
17     IX|  förderten mich leicht auf dem Weg, aber auf Kosten meiner
18     IX|     indem er mir Glück auf den Weg wünschte. Ich zog sie gleich
19     XI|        der syrischen Küste den Weg, auf dem ich mich zum letzten