Chap.

 1      I|                   Nachdem ich die lange Norderstraße hinaufgestiegen,
 2      I|           meinem Bruder, ich habe lange nichts von ihm gehört. Er
 3     II| Zauberring", ich betrachtete Dich lange und jedes Ding in Deiner
 4    III|           dem Reichen gut, und so lange die Wahrheit nur verborgen
 5    III|          wohl, daß ich mich nicht lange an einem Ort aufhalten durfte,
 6     IV|        ich bewohnte, betreten. So lange die Sonne schien, hielt
 7      V|        Donner gerührt. Es dauerte lange, bis ich die Sprache wieder
 8      V|               Ich weiß nicht, wie lange es so gedauert haben mochte,
 9      V|      Diener entführend. Ich hörte lange noch den dumpfen Schall
10     VI|    ängstliche Stimme ich mir noch lange nachschallen hörte. So wenigstens
11     VI|         wird uns ein Leichtes, so lange es am Stricke nicht fehlt. -
12     VI|         habe ihn auch geliebt, so lange ich ihn für einen großen
13    VII|           suchen. Ich selbst habe lange strenges Gericht an mir
14    VII|        Ohnmacht, und ich lag eine lange Zeit wie in den Armen des
15    VII|    Schatten angetroffen hatte, so lange und so weit geschlagen habe,
16     IX|           Ich wählte und handelte lange. Ich mußte auf ein Paar
17     XI|               Ich weiß nicht, wie lange ich mich so auf der Erde
18     XI|       schien seinem Herrn, den er lange zu Hause erwartet haben