Chap.

 1      I|          Zumutung. Sollten Sie sich wohl nicht abgeneigt finden,
 2      I| untertänigsten Knecht. Ich verstehe wohl Ihre Meinung nicht ganz
 3      I|    beliebigem Preis; doch, das wird wohl nichts für Sie sein: besser,
 4    III|         fuhr ich fort, "könnten Sie wohl einem Menschen, der auf
 5    III|                     Ich fühlte sehr wohl, daß ich mich nicht lange
 6     IV|           geliebt. - Die Mutter war wohl eitel genug, an die Möglichkeit
 7      V|                                     Wohl, mein Herr, ganz wohl!"
 8      V|               Wohl, mein Herr, ganz wohl!" erwiderte der Forstmeister, "
 9     VI|            mir an die Füße käme, er wohl daran hängen bleiben würde,
10     VI|            Rippenstöße erteilt, die wohl je ein Mensch gefühlt hat. ~
11     VI|         Glück will; ich begreife es wohl, liebes Herz, daß es dich
12    VII|             Ihren Bendel finden Sie wohl daheim, den hat man jüngst
13    VII|          Hause geschickt, daß er es wohl seitdem gehütet haben wird."
14   VIII|       leiden; auch das begreife ich wohl, und verarge es Ihnen weiter
15     IX|            sorgen, hatte ich dieses wohl erkannt, daß mich allein
16     XI|            erwacht bin, geht es mir wohl, seitdem wünsche ich nicht
17     XI|            ergangen, wir haben viel Wohl und bitteres Weh unbedachtsam