Chap.

 1      I|       wenigstens einer Million", warf er hinein, "der ist, man
 2      I|        forschenden Blick um mich warf. - Wie erschrak ich, als
 3     II|          Danke, Mütterchen!" ich warf ihr ein Goldstück für den
 4     II|          sie von mir abzuwehren, warf ich Gold zu vollen Händen
 5     II| ärmlichen Bündel mit Verachtung, warf einige Goldstücke hin, und
 6     II|         und ließ es klirren, und warf, mein armes Herz an dem
 7     II|       Zeit mondhell. Abends spät warf ich einen weiten Mantel
 8    III|       einen durchbohrenden Blick warf, den der meine nicht ertragen
 9    III|        Gäste, erreichte die Tür, warf mich in den ersten Wagen,
10    III|         am andern Tage einholte, warf ich mich in seine Arme,
11     IV|        blassen Schatten von sich warf. Er wollte hier das Vermögen,
12     IV|         von meinem Sitz auf. Sie warf sich stille weinend an meine
13      V|        keinen Schatten!" und sie warf sich in die Arme der Mutter,
14     VI|         leises Geräusch auf, ich warf, zur Flucht bereit, den
15     VI|   entgegen, mich schauderte, ich warf einen schnellen Blick um
16   VIII|        ich war nicht allein! Ich warf einen Blick auf meinen Begleiter,
17      X|      öfters welche von den Füßen warf, ohne Zeit zu haben, sie