Chap.

 1    III|   erschreckt aus, und die hellen Tränen stürzten ihm aus den Augen. - "
 2    III|          Hand, die er mit seinen Tränen benetzte. "Nein", rief er
 3     IV|         dann brach ich wieder in Tränen aus und verabredete mit
 4     IV|       Nun fand ich sie öfters in Tränen, mir wards finster und finsterer
 5     IV|      hoffnungslos in unendlichen Tränen auf mein Lager zurück. Morgen
 6      V|         nur ein Federzug." Meine Tränen brachen mit erneuter Kraft
 7     VI|      Heide, ließ ich unendlichen Tränen freien Lauf, mein armes
 8     VI|       süße Gestalt bleich und in Tränen mir erschien, wie ich sie
 9     VI|        klopfte mir das Herz, und Tränen einer andern Art, als die
10     VI|         sie ihre doch kindischen Tränen ausgeweint hat, sich als
11     VI|         einer Kammerfrau, stille Tränen flossen auf ihren schönen
12     VI|     Vater für dich sorgen, deine Tränen trocknen. Versprich mir,
13    VII|        mir Bendel unter häufigen Tränen, und weinte dann wieder
14    VII|         mir, ich hatte ihm meine Tränen ausgeweint, es konnte kein
15    VII| Vorstellungen taub, blind seinen Tränen; er führte mir das Pferd
16     IX|     sagen, von mir ab. - Bittere Tränen zitterten aufs neue auf
17      X|        auf meine Knie und vergoß Tränen des Dankes - denn klar stand