Chap.

 1      I|       auf, verbeugte sich noch einmal vor mir, und zog sich dann
 2     II|       öffentliche Meinung noch einmal zu prüfen. - Die Nächte
 3    III|       eine Reise tat, fror ihm einmal, bei einer außerordentlichen
 4     IV|        war mir, als wäre schon einmal die himmlische Erscheinung
 5     IV|     Ein König war ich aber nun einmal, und mußte schlechterdings
 6      V|    bitten, Herr Graf, mir doch einmal Ihren Schatten sehen zu
 7      V|      fügte noch hinzu: was man einmal verloren, könne man ein
 8      V|            ich überdachte noch einmal die Zeit - er hatte recht,
 9      V|        entschuldigt, und da es einmal nicht anders ist, - laßt
10      V|        ich nach so langer Zeit einmal meinen armen Schatten wieder
11     VI|   angenommen, und da säßen wir einmal zwei Köpfe unter einer Kappe! -
12    VII|    Pferd vor. Ich drückte noch einmal den Weinenden an meine Brust,
13   VIII|     lassen: "Laßt doch, wie es einmal in der Welt Sitte ist, unsern
14   VIII| gestehen - Nehmen Sie doch nur einmal Ihren Schatten auf Probe
15   VIII| reicher Mann, wie Sie, braucht einmal einen Schatten, das ist
16   VIII|     werteste Seele, zu der ich einmal Lust habe, an mich zu bringen?
17   VIII|         rate ich es Ihnen noch einmal: Kaufen Sie mir das Ding