Chap.

 1      I|   Herren. Ich faßte endlich ein Herz, und trat an einen jungen
 2     II|   klirren, und warf, mein armes Herz an dem Glanze, an dem Klange
 3     II|      kurz vorher mein törichtes Herz gesättiget; nun wußt ich
 4    III|        aber ich hatte nicht das Herz nach ihm, sondern ich fluchte
 5    III|         Rausch aus dem Kopf ins Herz zwingen. ~
 6     IV|        Silberklang mein Ohr und Herz berauschte, - es war mir,
 7     IV|     meines Lebens innerlichstes Herz war meine Liebe. ~
 8     IV|        wie mir die Worte durchs Herz schneiden mußten. Ich erklärte
 9     IV|      einzige Glück, das einzige Herz meines Lebens sei. Dann
10      V|       Not war, da brach mir das Herz, und ich fing bitterlich
11     VI|         freien Lauf, mein armes Herz von namenloser banger Last
12     VI| genießen. Ich nährte still mein Herz mit seiner Verzweiflung.
13     VI|     Schreck durchzuckte mir das Herz, fachte meine Begierde an,
14     VI|          Heftig klopfte mir das Herz, und Tränen einer andern
15     VI|        begreife es wohl, liebes Herz, daß es dich sehr erschüttert
16   VIII|      hörte dem Falschen zu, das Herz zwiefach geteilt zwischen