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Chap.
1 I| Bewunderung den schönen, schönen Schatten betrachten können, den Sie 2 I| sich werfen, den herrlichen Schatten da zu Ihren Füßen. Verzeihen 3 I| finden, mir diesen Ihren Schatten zu überlassen?" ~ 4 I| Antrag machen, mir meinen Schatten abzukaufen? Er muß verrückt 5 I| denn nicht an Eurem eignen Schatten genug? das heiß ich mir 6 I| für diesen unschätzbaren Schatten halt ich den höchsten Preis 7 I| wie könnt ich nur meinen Schatten --" Er unterbrach mich: " 8 I| der Stelle diesen edlen Schatten aufheben zu dürfen und zu 9 I| Beutel haben Sie meinen Schatten." Er schlug ein, kniete 10 I| Geschicklichkeit sah ich ihn meinen Schatten, vom Kopf bis zu meinen 11 II| doch vor, Sie haben Ihren Schatten verloren." - "Danke, Mütterchen!" 12 II| Wo hat der Herr seinen Schatten gelassen?" und gleich wieder 13 II| der arme Mensch hat keinen Schatten!" Das fing an mich zu verdrießen, 14 II| gleich weg, daß mir ein Schatten fehle. Er verriet mich mit 15 II| Ordentliche Leute pflegten ihren Schatten mit sich zu nehmen, wenn 16 II| überwiegt, um so viel der Schatten höher als selbst das Gold 17 II| aufgeopfert, hatte ich jetzt den Schatten für bloßes Gold hingegeben; 18 II| entlegenen Platz trat ich aus dem Schatten der Häuser, in deren Schutz 19 II| die selbst einen breiten Schatten warfen. Ein schönes, holdes 20 II| Mann war spurlos wie ein Schatten verschwunden. ~ 21 III| mußte; denn er hatte einen Schatten, er durfte sich sehen lassen 22 III| Weise von der Welt um seinen Schatten gekommen ist, einen falschen 23 III| gekommen ist, einen falschen Schatten malen?" -- "Sie meinen einen 24 III| außerordentlichen Kälte, sein Schatten dergestalt am Boden fest, 25 III| an dem eignen angebornen Schatten so wenig fest hing, als 26 III| abnehmen läßt; wer keinen Schatten hat, gehe nicht in die Sonne, 27 III| oGott! - ich habe keinen Schatten!" ~ 28 III| Keinen Schatten?" rief der gute Junge erschreckt 29 III| Ihnen bleiben, Ihnen meinen Schatten borgen, Ihnen helfen, wo 30 III| mich schnell mit seinem Schatten überdeckend, denn er war 31 III| wo man mich schon ohne Schatten gesehen, und wo ich leicht 32 III| mit tausend Mühen durch Schatten und Dämmerung, wo ich nur 33 III| hervor und sie sah nur ihren Schatten vor sich hinfallen. Sie 34 III| Erde, mit dem Auge meinen Schatten begehrend; und was in ihr 35 IV| Schritte von mir, und ich, ohne Schatten, konnte die Kluft nicht 36 IV| hätt ich nicht da für einen Schatten gegeben! Ich mußte meine 37 IV| obgleich etwas blassen Schatten von sich warf. Er wollte 38 IV| angeschaut, der ich, ohne Schatten, mit tückischer Selbstsucht 39 IV| mich im Mondschein ohne Schatten gezeigt. Sie war es wirklich. 40 V| Graf, mir doch einmal Ihren Schatten sehen zu lassen, - die Sonne 41 V| behaupten, Sie hätten keinen Schatten - und kurz, Sie zeigen mir 42 V| kurz, Sie zeigen mir Ihren Schatten, oder geben mir meine Entlassung." ~ 43 V| fügte er heftig hinzu, "sein Schatten abhanden gekommen ist!!"- ~ 44 V| es längst, er hat keinen Schatten!" und sie warf sich in die 45 V| Es wäre doch am Ende ein Schatten, nichts als ein Schatten, 46 V| Schatten, nichts als ein Schatten, man könne auch ohne das 47 V| mirs, wie sind Sie um Ihren Schatten gekommen?" Ich mußte wieder 48 V| Mann so flämisch in meinen Schatten, daß er ein großes Loch 49 V| welcher Sie sich nach einem Schatten umtun mögen; erscheinen 50 V| mit einem wohlangepaßten Schatten, so sollen Sie mir willkommen 51 V| nehmen Rat an, tauschen Ihren Schatten wieder ein, der Ihnen zu 52 V| bedenklich, meine Seele an meinen Schatten zu setzen." -- "So, so!" 53 V| nämlich mit Ihrem leibhaftigen Schatten, durch den Sie zu der Hand 54 V| Vorurteile abhielt, meinen Schatten, so notwendig er mir auch 55 V| Herr, ich habe Ihnen meinen Schatten für diesen an sich sehr 56 V| Er zog sogleich meinen Schatten aus seiner Tasche, und ihn 57 V| beiden ihm aufwartenden Schatten, dem meinen und dem seinen, 58 V| Zeit einmal meinen armen Schatten wieder sah, und ihn zu solchem 59 V| weinend fand, und meinen Schatten, denn er war nicht zu verkennen, 60 V| wiederholtem Befehl, den Schatten herzugeben, die volle Kraft 61 V| Heide weiter, mir meinen Schatten zugleich und meinen treuen 62 VI| Und alles um einen Schatten! Und diesen Schatten hätte 63 VI| einen Schatten! Und diesen Schatten hätte mir ein Federzug wieder 64 VI| mir ein mächtiger Trieb: Schatten, dacht ich, suchst du deinen 65 VI| Der Schatten, auf meine Bewegung, nahm 66 VI| entfernten Walde zu, in dessen Schatten ich ihn notwendig hätte 67 VI| gewann sichtbarlich auf den Schatten, ich kam ihm nach und nach 68 VI| hält, nicht aber seinen Schatten, unsichtbar macht, erst 69 VI| entdeckte gar bald den Schatten des unsichtbaren Nestes 70 VI| Ebene weder ihn, noch dessen Schatten, nach dem er besonders ängstlich 71 VI| Füßen lagen sein und mein Schatten friedlich neben einander; 72 VI| Papieren beschäftigt im Schatten der Laube auf- und abging - 73 VI| Mann, sondern auch seinen Schatten mit, und noch so viele andere, 74 VI| hat doch einen untadlichen Schatten." - "Du hast recht, aber --" ~ 75 VI| jeder Pudel hat ja seinen Schatten, und mein liebes einziges 76 VII| mein Gold und ich Ihren Schatten; das läßt uns beiden keine 77 VII| Hat man je gehört, daß ein Schatten von seinem Herrn gelassen 78 VII| er höhnend von Gold und Schatten. Ich konnte zu keinem eigenen 79 VII| Mann, den er mit meinem Schatten angetroffen hatte, so lange 80 VIII| erblassen. Ich will Ihnen Ihren Schatten auf die Zeit unserer Gesellschaft 81 VIII| Sie doch nur einmal Ihren Schatten auf Probe wieder an." ~ 82 VIII| Er ließ lächelnd meinen Schatten zur Erde gleiten, der alsbald 83 VIII| seine Stelle auf des Pferdes Schatten einnahm und lustig neben 84 VIII| auf diesen sonst meinen Schatten, den ich jetzt von einem 85 VIII| aber ich entführte den Schatten nicht, der bei der Wendung 86 VIII| mich aus, setzte mir den Schatten wieder zurecht, und belehrte 87 VIII| Sie", fuhr er fort, "am Schatten fest, und Sie kommen mir 88 VIII| Sie, braucht einmal einen Schatten, das ist nicht anders, Sie 89 VIII| obgleich nur erborgten, Schatten besaß, und ich flößte überall 90 VIII| werden, den Handel mit dem Schatten abschließen würde. - Er 91 VIII| Reicher muß in der Welt einen Schatten haben, und sobald ich den 92 VIII| Seele nicht, sei es um alle Schatten der Welt, dieser Kreatur 93 VIII| würde, wenn ich erst meinen Schatten wieder in meiner Gewalt 94 VIII| sich gleich daran, meinen Schatten wieder zusammenzurollen. 95 VIII| darum, daß Sie mein Gut, den Schatten, den Sie Ihrer bloßen Ehrlichkeit 96 VIII| gleich die Motten Ihren Schatten schon aufgefressen, der 97 VIII| selbst gesehen. - Nur Ihren Schatten, mein Herr - das lassen 98 IX| Ich saß da ohne Schatten und ohne Geld; aber ein 99 IX| Himmel. Ich legte mich in den Schatten der nächsten Bäume und schlief 100 IX| hatte aber keiner einen Schatten, und was seltsamer ist, 101 IX| der Herr hat ja keinen Schatten!" - "Leider! leider!" erwiderte 102 IX| Krankheit, Haare, Nägel und Schatten ausgegangen. Seht, Vater, 103 IX| Nägel sehr kurz, und der Schatten, der will noch nicht wieder 104 IX| kopfschüttelnd, "keinen Schatten, das ist bös! das war eine 105 IX| Ich setzte mich in deren Schatten, ich sah nach meiner Uhr, 106 XI| gepflegt wurde. Daß er keinen Schatten hatte, schien unbemerkt 107 XI| verehren zuvörderst den Schatten, sodann das Geld. Willst