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IntraText - Konkordanzen

dass

   Kapitel, Absatz
1 Prol, 29| überheblich; sie wissen vielmehr, dass das Gute in ihnen nicht 2 Prol, 35| Worten erwartet der Herr, dass wir jeden Tag auf seine 3 Prol, 37| Apostel sagt: "Weißt du nicht, dass Gottes Geduld dich zur Umkehr 4 Prol, 38| Tod des Sünders, sondern dass er umkehrt und lebt." 5 1, 7 | noch die Treue. Man sieht, dass sie durch ihre Tonsur Gott 6 2, 6 | Der Abt denke immer daran, dass in gleicher Weise über seine 7 3, 3 | 3 Dass aber alle zur Beratung zu 8 3, 11 | halten. Er muss wissen, dass er sich ohne Zweifel für 9 4, 49 | 49 Fest überzeugt sein, dass Gott überall auf uns schaut. ( 10 5, 12 | und haben das Verlangen, dass ein Abt ihnen vorstehe. 11 6, 8 | überall. Wir gestatten nicht, dass der Jünger zu solchem Gerede 12 7, 2 | Worten zeigt sie uns also, dass jede Selbsterhöhung aus 13 7, 14 | Prophet weist uns darauf hin, dass Gott unserem Denken immer 14 7, 38 | 38 Um zu zeigen, dass der Glaubende für den Herrn 15 7, 41 | 41 Um zu zeigen, dass wir unter einem Oberen stehen 16 7, 54 | 54 "Gut war es für mich, dass du mich erniedrigt hast; 17 11, 13 | man auf jede Weise dafür, dass es nicht vorkommt. Wenn 18 18, 23 | allen Umständen darauf, dass jede Woche der ganze Psalter 19 18, 25 | 25 Lesen wir doch, dass unsere heiligen Väter in 20 19, 7 | wir so beim Psalmensingen, dass Herz und Stimme in Einklang 21 20, 3 | 3 Wir sollen wissen, dass wir nicht erhört werden, 22 23, 1 | 1 Es kommt vor, dass ein Bruder trotzig oder 23 23, 1 | oder hochmütig ist oder dass er murrt und in einer Sache 24 27, 5 | großem Eifer danach streben, dass er keines der ihm anvertrauten 25 27, 6 | 6 Er sei sich bewusst, dass er die Sorge für gebrechliche 26 27, 9 | hatte er so viel Mitleid, dass er es auf seine Schultern 27 28, 4 | 4 Wenn er dann sieht, dass seine Mühe kein Erfolg hat, 28 29, 1 | 1 Es kann sein, dass ein Bruder eigenmächtig 29 29, 3 | aufgenommen. Er muss aber wissen, dass es danach keine Rückkehr 30 33, 7 | 7 Stellt es sich heraus, dass einer an diesem sehr schlimmen 31 34, 2 | 2 damit sagen wir nicht, dass jemand wegen seines Ansehens 32 36, 4 | Kranken mögen bedenken, dass man ihnen dient, um Gott 33 36, 6 | eine Hauptsorge des Abtes, dass sie unter keiner Vernachlässigung 34 36, 10 | es als eine Hauptsorge, dass die Kranken weder vom Cellerar 35 39, 9 | Herr: "Nehmt euch in acht, dass nicht Unmäßigkeit euer Herz 36 40, 3 | der Schwachen meinen wir, dass für jeden täglich eine Hemina 37 40, 4 | Enthaltsamkeit gibt, der wisse, dass er einen besonderen Lohn 38 40, 5 | Oberen. Doch achte er darauf, dass sich nicht Übersättigung 39 41, 5 | regle und ordne er alles so, dass es den Brüdern zum Heil 40 41, 8 | aber wird so angesetzt, dass man bei Tisch kein Lampenlicht 41 41, 9 | Hauptmahlzeit so gewählt, dass alles bei Tageslicht geschehen 42 44, 3 | bis der Abt entscheidet, dass es genügt. 43 47, 3 | nicht so erfüllen kann, dass die Hörer erbaut werden. 44 48, 5 | lesen, dann lese er so, dass er keinen anderen stört. 45 48, 7 | oder die Armut fordern, dass sie die Ernte selber einbringen, 46 48, 20 | Regel vorgesehene Strafe so, dass die anderen sich fürchten. 47 48, 23 | so nachlässig und träge, dass er nicht willens oder nicht 48 49, 2 | Kraft. Deshalb raten wir, dass wir wenigstens in diesen 49 50, 2 | der Abt festgestellt hat, dass es wirklich so ist, 50 51, 1 | ausgeschickt und ist zu erwarten, dass er am gleichen Tag ins Kloster 51 55, 8 | aber für das rechte Maß, dass die Kleider nicht zu kurz 52 57, 4 | veräußert werden, darauf achten, dass sie keinen Betrug begehen. 53 58, 3 | oder fünf Tagen klar ist, dass er die ihm zugefügte harte 54 58, 15 | 15 Doch muss er wissen, dass er, auch nach dem Gesetz 55 58, 18 | handeln, so muss er wissen, dass er von dem verworfen wird, 56 59, 3 | Urkunde unter Eid versprechen, dass sie niemals selbst, auch 57 59, 6 | werde allem vorgebeugt, so dass dem Knaben keine Aussicht 58 60, 2 | Bitte, so muss er wissen, dass er die Regel in ihrer ganzen 59 60, 5 | nichts heraus; er weiß ja, dass er der Zucht der Regel unterworfen 60 61, 1 | 1 Es kann sein, dass ein fremder Mönch von weither 61 62, 3 | des Abtes. Er wisse ja, dass gerade er sich in der Zucht 62 62, 7 | 7 Doch wisse er, dass auch er sich an die Ordnung 63 62, 11 | er so widerspenstig ist, dass er sich nicht unterordnen 64 63, 3 | sondern er bedenke immer, dass er über all seine Entscheidungen 65 63, 13 | man im Glauben erkennt, dass er Christi Stelle vertritt. 66 63, 14 | das und verhalte sich so, dass er dieser Ehre würdig ist. 67 64, 3 | vorkommen, was ferne sei, dass die Gemeinschaft einmütig 68 64, 5 | so sollen sie verhindern, dass sich die Absprache der verkommenen 69 64, 8 | 8 Er wisse, dass er mehr helfen als herrschen 70 64, 12 | Gebrechlichkeit. Er denke daran, dass man das geknickte Rohr nicht 71 65, 11 | der Liebe für angebracht, dass der Abt die Ämter in seinem 72 65, 18 | 18 Stellt sich heraus, dass der Prior voller Fehler 73 65, 22 | 22 Doch bedenke der Abt, dass er über alle seine Entscheidungen 74 66, 6 | möglich, so angelegt werden, dass sich alles Notwendige, nämlich 75 68, 2 | 2 Wenn er aber sieht, dass die Schwere der Last das 76 68, 4 | sei der Bruder überzeugt, dass es so für ihn gut ist; 77 69, 1 | 1 Man acht darauf, dass im Kloster sich keiner bei 78 71, 2 | 2 sie wissen doch, dass sie auf dem Weg des Gehorsams 79 71, 3 | und wir erlauben nicht, dass private Befehle vorgezogen 80 71, 7 | 7 oder wenn er merkt, dass ein älterer innerlich gegen


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